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Der gute Wille

Der Ukraine-Krieg gefährdet auch die Welternährung zusätzlich. Ein neuer Anlass, eine grundlegende Umstellung des Systems anzupacken, sagen Wissenschaftler:innen. Und sie haben recht.

eine Kolumne von Joachim Wille

Der gute Wille

Kann man das glauben? Immer noch landet jede Menge Torf in Blumenerden. Höchste Zeit, diesen Klimafrevel zu beenden.

eine Kolumne von Joachim Wille

Wer auch in 30 Jahren noch guten Kaffee ernten will, muss jetzt schon etwas dafür tun. Denn: Der Klimawandel verändert die Anbaugebiete.

eine Kolumne von Joachim Wille

Agrarminister Cem Özdemir und seine grüne Kollegin im Umweltressort, Steffi Lemke, versprechen einen "neuen Aufbruch" für die Landwirtschaft. Der ist überfällig. Mit Regierungshandeln allein ist die Agrarwende aber nicht zu schaffen.

ein Kommentar von Joachim Wille

Advertorials

Beim 12. Barcamp Renewables der Energieblogger geht es Mitte November dieses Jahres um Austausch und Vernetzung für eine Demokratisierung der Energieversorgung.

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Unsere Landwirtschaft ist eigentlich pleite: Die Umweltschäden übersteigen die Wertschöpfung, daran ändern auch hohe Erträge nichts. Statt immer neuer bürokratischer Korrekturen würden Abgaben auf Stickstoff und andere Verursacher den Markt im Ansatz in die richtige Richtung lenken.

ein Gastbeitrag von Gerhard Hübener

Entwaldungsfreie Lieferketten

Der Konsum von Soja oder Palmöl in der EU führt dazu, dass Bäume in Tropenwäldern abgeholzt werden. Die importierte Entwaldung will die EU-Kommission nun mit einer Verordnung eindämmen.

von Sandra Kirchner

Dossiers

Serie: Superwahljahr 2024

Serie: Digitale Mobilität

Serie: Chinas Klima- und Umweltpolitik

Weidehaltung von Rindern

Der Kasseler Professor Onno Poppinga arbeitet an der Ehrenrettung des Wiederkäuers. "Nicht die Kuh ist das Problem, sondern die Industrialisierung der Landwirtschaft, die nicht mehr in Kreisläufen wirtschaftet", sagt der Agrarwissenschaftler.

von Joachim Wille

Der gute Wille

Nachdem die gemeinsame Moorschutzstrategie mit dem Umweltministerium gescheitert ist, wollte Agrarministerin Julia Klöckner mit der Bund-Länder-Zielvereinbarung demonstrieren, dass sie beim Moorschutz doch auf der richtigen Seite steht. Aber ausgerechnet ihre CDU-Kollegin in Niedersachsen stellte sich quer.

eine Kolumne von Joachim Wille

Beim Moorschutz wurde die Umweltministerin alleingelassen, zum Waldkonzept gar nicht gefragt – mit dem Schutz des Klimas hat das Bundesagrarministerium wenig am Hut. Zudem rechnete das Haus Klöckner die Treibhausgas-Emissionen heimischer Fleisch- und Milchproduktion systematisch klein, zeigt jetzt eine Greenpeace-Studie.

von Jörg Staude

Empfehlungen der Redaktion

Kann ein Leuchtturm fern vom Meer Wandel bewirken? Ja, sagt der britische "Artivist" John Jordan. Transformation entsteht nicht, weil die Menschen die Fakten kennen, sondern weil sie träumen.

von Eva Mahnke

Die Erderhitzung noch bei 1,5 Grad zu halten, würde an ein Wunder grenzen. Das kann man dem neuen Bericht des Weltklimarats entnehmen. Entscheidende Punkte haben die Regierungen aber aus der üblichen Zusammenfassung herausverhandelt. So kann das nichts werden.

eine Kolumne von Verena Kern

CO₂-Ausstoß als Maß aller Dinge

Unter Klimaschutz wird heute meist das Einsparen einer bestimmten Menge CO2-Äquivalent verstanden. Das ist eine simplifizierende Sichtweise, die zu einem bedenklichen Ablasshandel führt. Notwendige Änderungen am ökonomischen System werden so verschleppt.

ein Gastbeitrag von Camila Moreno, Lili Fuhr, Daniel Speich

Meinungen

eine Kolumne von Volker Quaschning

Der gute Wille

eine Kolumne von Joachim Wille

Umwelt- und Agrarministerin erneut im Clinch

CDU-Agrarministerin Julia Klöckner legt ein Konzept für klimabeständige Wälder bis 2050 vor. SPD-Umweltministerin Svenja Schulze beschwert sich, dass sie nicht mitarbeiten konnte.

von Hannes Koch

Viele Irrtümer waren auszuräumen: Erst heute verstehen wir, wie Humus funktioniert und was das für die Bodenfruchtbarkeit bedeutet. Der Wandel in unserem Wissen hat gewaltige Auswirkungen auf unsere Deutung, welche landwirtschaftlichen Methoden klimaschädlich sind.

ein Gastbeitrag von Frederick Büks