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Die Nutzung von KI ist rasant gestiegen. Doch so praktisch die Anwendungen sein mögen, ihr Energieverbrauch ist extrem klimaschädlich. Jeder Chat, jedes generierte Bild und jede Suche setzen CO2 frei, oft mehr als herkömmliche Anwendungen.

eine Kolumne von Joachim Wille

Studie des Öko-Instituts

Durch den Boom bei den Rechenzentren steigen CO2-Emissionen und Wasserverbrauch stark an. Das zeigt der erste umfassende Überblick über die Umweltwirkungen von künstlicher Intelligenz.

von Joachim Wille

Moderne Haushaltsgeräte verbrauchen deutlich weniger Strom als ältere Modelle. Trotzdem sollte man die Altgeräte lange nutzen, rät das Umweltbundesamt.

von Joachim Wille

Deutschland plant die unterirdische CO2-Speicherung im großen Stil. Eine geologische Untersuchung für Greenpeace kommt jedoch zu dem Schluss: Die Speicher könnten kleiner und unsicherer sein als gedacht.

von Sandra Kirchner

Advertorials

Am 1. Juni verwandelt sich das Herz Berlins wieder in eine bunte ökologische Flaniermeile. Auf der Straße des 17. Juni am Brandenburger Tor findet zum 30. Mal das Umweltfestival statt. Projektleiterin Susanne Dittmar über Hintergründe und Highlights.

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Batterierecycling

Ein neues Recyclingverfahren für Lithiumbatterien verspricht eine umweltfreundliche Wiedergewinnung der kritischen Metalle wie Lithium und Kobalt. Entwickelt wurde es in China.

von Joachim Wille

Carbon Capture and Storage

Die künftige Bundesregierung will CCS weiter vorantreiben – umstrittenerweise auch für Erdgas-Kraftwerke. Der Bericht eines Forschungsverbunds sieht dafür unter der deutschen Nordsee praktisch keine Kapazitäten.

von Joachim Wille

Dossiers

Serie: Chinas Klima- und Umweltpolitik

Serie: Digitale Mobilität

Serie: Grüne Geldanlage

Starkregengefahren

Eine neue interaktive Karte zeigt bei Starkregen detailliert Gefahrenzonen in zwölf Bundesländern. Die Hinweiskarte des Bundesamts für Kartographie und Geodäsie soll helfen, Überschwemmungs-Risiken zu erkennen und Schutzmaßnahmen zu entwickeln.

von Pia Hesse

Künstliche Intelligenz

Rechenzentren brauchen Unmengen an Strom. Deswegen sollten sie dort angesiedelt werden, wo es ihn erneuerbar gibt, rät die Deutsche Energieagentur. Andere Länder sehen das anders.

von Joachim Wille

Um die Erderwärmung zu begrenzen, setzen die meisten Klimaszenarien auf Negativemissionen durch Klima-Plantagen. Die nötige Fläche, um entsprechend viel CO2 aus der Atmosphäre zu ziehen, würde das Erdsystem allerdings an seine Belastungsgrenze bringen, zeigt eine neue Studie.

von David Zauner

Empfehlungen der Redaktion

Der Stadtförster Dietrich Henke versucht, seinen Wald im Süden Brandenburgs an den Klimawandel anzupassen. Hilfe bekam er dabei ausgerechnet von einem Sturm. 

von Friederike Meier

Der Klimawandel führt zu extremer Armut und verstärkt Ungleichheit, warnt IPCC-Leitautor Walter Leal. Der globale Süden ist besonders stark betroffen, vor allem weil nur wenig Geld für Anpassungsmaßnahmen bereitsteht. Nichtregierungsorganisationen fordern internationale Unterstützung.

von Tjade Brinkmann

Mit Agora Agrar hat ein weiterer Agora-Thinktank seine Arbeit aufgenommen, um mehrheitsfähige Lösungen für die Dekarbonisierung zu finden. Es geht dabei um das ganze Spektrum von Landnutzung und Ernährung, betont Direktorin Christine Chemnitz – und auch um mehr als nur um Treibhausgasreduktion.

Interview: Hanna Mertens

Meinungen

eine Kolumne von Joachim Wille
ein Kommentar von Jörg Staude
eine Kolumne von Volker Quaschning

Neuartige Pumpspeicher unter Wasser sollen die "Dunkelflaute" überbrücken helfen. Doch die Technologie trifft in Deutschland auf Skepsis. Nun sollen die Beton-Hohlkugeln in Kalifornien getestet werden.

von Joachim Wille

Leitplanken für künstliche Intelligenz

Deepseek als Klima-Helfer? Die neue KI aus China rechnet viel effizienter als die US-Konkurrenz. Der Energieverbrauch insgesamt wird dadurch aber nicht automatisch sinken.

von Joachim Wille