Neue Ankündigung von Boyan Slat: Der Gründer von "The Ocean Cleanup" will den pazifischen Müllstrudel für 7,5 Milliarden Dollar beseitigen. Mit neuer Technik koste es vielleicht auch nur vier Milliarden.
Ein Fraunhofer-Team macht Vorschläge, wie Photovoltaik-Anlagen nachhaltiger werden können – durch Recycling und erneuerbare Rohstoffe. Bisher ist kein deutscher Hersteller interessiert.
Ohne eindeutige politische Leitplanken drohen bei der sogenannten Beccs-Technologie teure Fehlentwicklungen – auf Kosten der Steuerzahler, des Klimas, der Bioökonomie und vor allem der Wälder.
Die künstliche Intelligenz hat einen gewaltigen CO2-Fußabdruck, doch sie kann Klima und Umwelt auch helfen. Fachleute fordern eine Ökobilanz für KI-Anwendungen.
Beim 12. Barcamp Renewables der Energieblogger geht es Mitte November dieses Jahres um Austausch und Vernetzung für eine Demokratisierung der Energieversorgung.
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Die CO2-Emissionen der Stahl-, Zement- und Chemieindustrie galten bislang als schwer vermeidbar. Doch für die Stahlindustrie scheint das nicht mehr zu stimmen. Dort stehen alternative Technologien zur Verfügung und Nachfrage nach Grünstahl gibt es auch.
Die Firma TES möchte mit erneuerbaren Energien hergestelltes Methan importieren. Dafür könnte die LNG-Infrastruktur weitergenutzt werden. Kritiker warnen: Das Konzept gehe nur dank multipler Subventionen auf – und könnte wichtige Transformationsschritte verzögern.
Smartphones erzeugen enorme Datenmengen und damit auch Treibhausgase. Eine neue Studie der TU Berlin empfiehlt Alternativen – und warnt davor, kritische Infrastruktur wirtschaftlichen Monopolen zu überlassen.
Die Solartechnik erlebt ihren Durchbruch und wird zur tragenden Säule des globalen Energiesystems. Wichtiger als finanzielle Förderung ist nach Ansicht von Fachleuten jetzt, dem Solarstrom die Bahn freizumachen.
Solar- und Windkraft, E-Autos und andere grüne Technologien haben einen hohen Bedarf an Rohstoffen wie Kobalt oder Lithium. Die Gewinnung bringt ökologische und soziale Probleme mit sich. Forscher:innen wollen den Materialverbrauch verringern.
Welches Land schafft es, die grundlegenden Bedürfnisse seiner Einwohner zu erfüllen, ohne dabei die planetaren Grenzen zu sprengen? Eine neue Datenbank offenbart: kein einziges. Die beteiligten Forscher fordern ein grundsätzliches Umdenken.
Die Klimaerwärmung wird wahrscheinlich das 1,5-Grad-Limit reißen. Durch die Entnahme von CO2 aus der Atmosphäre ließe sich die Temperatur anschließend wieder absenken. Doch was physikalisch machbar ist, könnte politisch unmöglich sein.
Eine Untersuchung zeigt die Belastung von Airport-Anwohnern durch Ultrafeinstaub. Umweltorganisationen fordern schwefelarmes Kerosin und weniger Flüge.
Deutschland hat die zwölf Monate mit den meisten Niederschlägen seit Messbeginn 1881 erlebt. Der Umbau zu "Schwammstädten" ist nötig. Dem entgegen stehen diverse Hemmnisse in den Kommunen und im Bund.