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Der Klimawandel birgt finanzielle Risiken – die Versicherungsbranche reagiert darauf bisher mangelhaft, zeigt eine neue Studie. Die Allianz belegt im Ranking der 80 größten Versicherer weltweit immerhin den dritten Platz, andere deutsche Firmen liegen im Mittelfeld.

von Susanne Schwarz, Verena Kern

Das Treibhausgas Kohlendioxid in die Atmosphäre zu blasen kostet immer noch viel zu wenig, um bei Unternehmen Anreize zu Klimaschutz-Investitionen zu setzen. Doch die Weltbank sieht gute Chancen, dass sich das nun ändert.

von Joachim Wille

Grafiken zur Klimakrise

Die notwendigen Investitionen in erneuerbare Energien stellen weltweit keine größere volkswirtschaftliche Herausforderung dar, ist das Ergebnis einer Studie. Das liegt auch daran, dass die Kosten für Schlüsseltechnologien weiter sinken. Wir zeigen die zehn wichtigsten Grafiken zur Klimakrise. Teil 6: Die Erneuerbaren werden immer günstiger.

von Christian Mihatsch

Wer ganz genau wissen will, was er isst, kann sich heutzutage auf dem Biohof ein – bis zum Schlachten – glückliches persönliches Nutztier zulegen oder sein Gemüse direkt vom Acker ordern. So etwas könnte auch bei grünem Strom funktionieren, sagen sich viele der wie Pilze aus dem Boden schießenden Energie-Start-ups. Eines davon ist das im November als "Marktplatz für fairen Strom" gestartete Enyway. Klimareporter sprach mit Mitgründer Heiko von Tschischwitz.

Interview: Jörg Staude

Advertorials

Um Zeichen für den Klimaschutz zu setzen, fördern Tausende Kund:innen der Ökoenergie­genossenschaft Green Planet Energy Solarprojekte in den deutschen Kohleregionen. Davon profitieren Kirchengemeinden und Vereine ebenso wie Privatpersonen, die sich für die Energiewende engagieren.

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Der Multimilliardär Bill Gates will zusammen mit Spitzenpolitikern und Konzernbossen den Klimawandel stoppen. Dazu hat er bereits viel Geld in die Hand genommen. Die Autorin und Gates-Expertin Kathrin Hartmann warnt jedoch davor, "die Zerstörer als Retter zu feiern". Private Gelder für den vermeintlich guten Zweck würden bestehende Missstände sogar oft noch zementieren.

Interview: Susanne Götze

Nicht viele Wissenschaftler schaffen es, weit über die Grenzen ihrer eigenen Disziplin hinauszuwirken. Der US-amerikanischen Politikwissenschaftlerin Elinor Ostrom aber ist das gelungen. Mit ihrer Analyse der Gemeingüter gibt sie Menschen das Vertrauen zurück, an ihre eigene Gestaltungsmacht zu glauben.

von Eva Mahnke, Daniel Boese