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Förderung erneuerbarer Energien

Beim globalen Erneuerbaren-Ausbau nutzen mittlerweile die meisten Länder Ausschreibungen. Für eine Studie wurden die Folgen genauer unter die Lupe genommen.

von Michael Hahn

Die Politik hat sich bisher nicht getraut, den Verursachern von Schäden durch die Kohleverstromung die wahren Kosten in Rechnung zu stellen. Deshalb muss jetzt dringend die zweite Phase der Energiewende im Stromsektor folgen, in der Energieeinsparung und Erneuerbare die Kohle ersetzen.

ein Gastbeitrag von Damian Ludewig

Der gute Wille

Überraschend viele Deutsche würden gern mit einem Flugtaxi durch die Gegend fliegen können und so den vielen, vielen Verkehrsproblemen in Stadt und Land entkommen. Logisch ist das nicht.

eine Kolumne von Joachim Wille

Kalenderwoche 30: Den Klimawandel kann wirklich keiner mehr leugnen, sagt Gero Lücking, Geschäftsführer für Energiewirtschaft beim Ökostrom-Anbieter Lichtblick und Mitherausgeber von Klimareporter°. Allerdings ändert das wenig an der Untätigkeit des Wirtschaftsministers und einer zermürbend langsam arbeitenden Kohlekommission. 

Advertorials

Am 1. Juni verwandelt sich das Herz Berlins wieder in eine bunte ökologische Flaniermeile. Auf der Straße des 17. Juni am Brandenburger Tor findet zum 30. Mal das Umweltfestival statt. Projektleiterin Susanne Dittmar über Hintergründe und Highlights.

Steht das Gebäudeenergiegesetz vor dem Aus? Die Union möchte es nach der Wahl am liebsten sofort abschaffen. Doch das hätte gravierende Folgen.

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Konventionelle Kraftwerke ohne Kühlung

Aufgrund der Hitzewelle mussten diese Woche mehrere Steinkohlekraftwerke ihre Leistung drosseln. Auch Atomkraftwerke können Probleme bekommen, wenn die Flüsse zu warm werden. Das zeigt die Verwundbarkeit konventioneller Energieversorgung, kritisieren Experten.

von Susanne Götze

Halbjahresbilanz Windkraft

Europaweit ist der Ausbau der Windenergie ins Stocken geraten, zeigt die Halbjahresbilanz des Branchenverbands Wind Europe. In Deutschland ist Bayern durch seine restriktive 10‑H‑Regel zum Schlusslicht geworden. Die Folge: Jobverluste und eine steigende Abhängigkeit von Stromimporten.

von Verena Kern

Dossiers

Serie: Chinas Klima- und Umweltpolitik

Serie: Digitale Mobilität

Serie: Grüne Geldanlage

Etwa 8.800 Kilometer neue Stromleitungen wollen die Netzbetreiber bis 2030 quer durch Deutschland bauen. Untragbar finden das Umweltschützer und Bürgerinitiativen. Sie hoffen, mit dezentralem Ökostrom etliche Trassen einzusparen. Wie berechtigt das ist, versucht die jetzt veröffentlichte Transparenz-Studie des Öko-Instituts zu klären.

von Jörg Staude

Je mehr Elektroautos auf den Straßen unterwegs sind, desto mehr Anbieter wittern offenbar gute Geschäfte mit dem Ladestrom: Dass der teuer ist, wird meist hinter komplizierten Tarifen und einem Wirrwarr an Bezahlsystemen versteckt, prangert der jüngste Ladesäulen-Check an.

von Jörg Staude

Das Umweltbundesamt gibt Entwarnung: Bis zum Jahr 2030 müssen in der Braunkohle selbst bei einer drastischen Reduktion der Kraftwerkskapazität keine Beschäftigten entlassen werden.

von Friederike Meier

Empfehlungen der Redaktion

Mit dem Vermitteln von kognitivem Wissen und dem Vertrauen darauf, was die Wissenschaft sagt, kommen wir beim Klima nicht weiter, sagt die Umweltsoziologin Sarah Kessler. Für sie zeichnete sich vor fünf Jahren schon ab, dass Klima-Kommunikation schwieriger würde.

von Jörg Staude

Grüne Golfplätze, ganzjährige Orangen und ausbleibender Regen: In Spanien lassen sich gerade die Gefahren der "kapitalistischen Klimapolitik" studieren.

ein Gastbeitrag von Bernardo Jurema, Elias Khoury

Steigender Energieverbrauch

Diese Woche wurde der weltweit heißeste je gemessene Tag verzeichnet. Schon heute laufen auf dem Planeten zwei Milliarden Klimaanlagen, bis 2050 könnten es sieben Milliarden werden. Doch es gibt Möglichkeiten, schonender zu klimatisieren.

von Joachim Wille

Meinungen

ein Gastbeitrag von Tim Meyer

Quaschnings Videokolumne

eine Kolumne von Volker Quaschning

In den Autos der Zukunft sollen Fahrer höchstens noch eine Nebenrolle spielen. Eines der Hauptargumente für softwaregesteuerte Mobilität lautet, dass damit die CO2-Emissionen sinken. Doch der Öko-Effekt ist schwer zu kalkulieren.

von Frank-Thomas Wenzel

Die Energiewende stockt, wird mehr und mehr ausgebremst – und der Ökostromer Green City Energy streicht auch noch das "Energy" aus seinem Namen. Künftig wolle man eben nicht nur Verkehr und Energie zusammen denken, sondern sich auch neuen Kundengruppen öffnen und ein neues Lebensgefühl vermitteln, erklärt Green-City-Sprecher Martin Betzold.

Interview: Jörg Staude