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Bundesumweltministerium

Förderende für Agrokraftstoffe

Weniger Biosprit, aber was dann?

Rapsfeld

Ein Gesetzesvorschlag von Umweltministerin Lemke soll die Förderung von Agrokraftstoffen aus Nahrungsmitteln oder Energiepflanzen bis 2030 beenden. Was aus Sicht der Welternährung unerlässlich erscheint, droht die Treibhausgasemissionen im Verkehr in Deutschland weiter nach oben zu treiben.

von Jörg Staude
23. Januar 2023

Kabinett verabschiedet Moorschutzstrategie

Ampel betreibt Klimaschutz auf Groko-Niveau

Ein Raupenfahrzeug fährt über eine feuchte Wiese und erntet Schilf und andere Gräser.

Als Begleitmusik zum laufenden Weltklimagipfel hat die Bundesregierung die Nationale Moorschutzstrategie verabschiedet. Sie setzt vor allem auf freiwillige Maßnahmen, gerade gegenüber den Landwirten. Umweltschützer attestieren der Regierung fehlenden Ehrgeiz und Klimaschutz auf dem Niveau der großen Koalition.

von Jörg Staude
10. November 2022

Ankündigung des Bundesumweltministeriums

Vier Milliarden für natürlichen Klimaschutz

Trotz der Belastungen des Bundeshaushalts durch Krieg und Energiepreiskrise sollen in den nächsten vier Jahren vier Milliarden Euro zusätzlich für Maßnahmen zum natürlichen Klimaschutz aufgebracht werden. Das kündigte Umweltministein Lemke am Montag auf einer Tagung zum Moorschutz an.

von Jörg Staude
29. März 2022

Gastbeitrag

Umweltressort ohne Klimapolitik – vielleicht keine gute Idee

Ein sechssstöckiges Eckhaus aus hellbraunen Steinquadern ist seit 2011 der Berliner Sitz des Bundesumweltministeriums.

Die Grünen-Spitze hat den Klimaschutz im Wirtschafts- und Außenministerium gebündelt – ein verständlicher Impuls. Leider fehlt dabei die Vorstellung, wie ein starkes Umweltressort die Querschnittsaufgabe Ökologie auch im nächsten Jahrzehnt vorantreiben kann.

von Martin Unfried
21. Dezember 2021

Umstrittene Aufteilung der Klimapolitik

Grüne schwächen das Umweltministerium

Porträtaufnahme von Steffi Lemke.

Zu den Merkwürdigkeiten der rot-grün-gelben Regierungsbildung gehört, dass das Umweltministerium klimapolitisch weitgehend entmachtet wird. Daran hat das grüne Führungsduo Baerbock/​Habeck einen großen Anteil. Umweltverbände halten sich mit Kritik noch zurück.

von Jörg Staude
09. Dezember 2021

Umwelt- und Agrarministerin erneut im Clinch

Wahlkampf mit Wald

Stämme gefällter Bäume liegen geschnitten und gestapelt im Wald zum Abtransport bereit.

CDU-Agrarministerin Julia Klöckner legt ein Konzept für klimabeständige Wälder bis 2050 vor. SPD-Umweltministerin Svenja Schulze beschwert sich, dass sie nicht mitarbeiten konnte.

von Hannes Koch
07. September 2021

Untersuchung zu Braunkohle-Folgen

Die Wasserschlacht im Lausitzer Untergrund

Riesige, spärlich bewachsene Tagebaufläche nach beendeter Förderung, am Horizont dampfende Kühltürme des Kohlekraftwerks.

Eine Arbeitsgemeinschaft, die offenbar Kohlelobbyisten und Klimaskeptiker in ihren Reihen hat, soll in der Lausitz die wasserwirtschaftlichen Folgen des Kohleausstiegs untersuchen. Umweltverbände sind empört, das Bundesumweltministerium eher nicht.

von Jörg Staude
07. September 2021

Moorschutzstrategie des Umweltministeriums

Streit mit Agrarlobby vertagt

Torfhausmoor

Die Umweltpolitik der schwarz-roten Bundesregierung endet symbolträchtig: Allein auf weiter Flur legt das Umweltministerium heute eine nationale Moorschutzstrategie vor. Das Papier liest sich, wie man es aus dem Hause Schulze gewöhnt ist: Viele gute Ziele, wenig konkrete Vorgaben.

von Jörg Staude
01. September 2021

Streit um Gebäude-Sofortprogramm

Die "Lücke" im Klimagesetz

Ein Haus wird gebaut

Der Streit darum, wie viel CO2 das jetzt vorgelegte "Sofortprogramm Gebäude" einspart, legt eine grundlegende Schwäche des deutschen Klimaschutzes offen: Ohne eine ambitionierte Klimapolitik läuft auch ein ambitioniertes Gesetz in die Leere.

von Jörg Staude
18. August 2021

Private Moorschutz-Initiative gestartet

In der Regierung moort Schulze allein weiter

Ein schwarzer, gehörnter Wasserbüffel schaut dich an.

Deutsche Klimapolitik live: Eine Moorschutzstrategie scheitert in der Bundesregierung – private Stiftungen starten in Brandenburg eine Moorschutz-Initiative. Umweltministerin Schulze will den Moorschutz im Kabinett vorerst allein weiterverfolgen.

von Jörg Staude
15. August 2021

Umweltausschuss-Vorsitzende zieht Bilanz

"Als sie Wirtschaftsminister wurden, war bei Gabriel und Altmaier der Umweltgedanke weg"

Angela Merkel schneidet eine Torte an, während Barbara Hendricks hilft und Jürgen Trittin, Peter Altmaier und Klaus Töpfer zusehen. Auf der Torte steht: 30 Jahre Bundesumweltministerium.

Als Bundestagsabgeordnete der Grünen erlebte Sylvia Kotting-Uhl in 16 Jahren fünf Umweltminister:innen. Im Gespräch mit Klimareporter° redet die Vorsitzende des Umweltausschusses über Ressorts ohne Macht, sozial gerechte "Verbotspolitik" und die Frage, ob die Reichen am Klimawandel schuld sind. Teil 2 des Interviews.

von Jörg Staude
27. Juli 2021

Kommentar

Sorgenfall Wasser

Bei Magdeburg führt die Elbe im Juli 2018 dramatisch wenig Wasser.

Drei Trockenjahre musste Deutschland von 2018 bis 2020 erleben, bis die Umweltministerin eine nationale Wasserstrategie vorlegte – viel zu spät kurz vor dem Ende der Legislaturperiode. Dieses Jahr half sich die Natur noch einmal selbst.

von Joachim Wille
08. Juni 2021

Umgang mit dem knappen Gut Wasser

Unabgestimmte Strategie

Häuser in Tübingen, gespiegelt in Wasser

Nach jahrelanger Vorbereitung stellt Umweltministerin Schulze die erste "Nationale Wasserstrategie vor". Gewässer, Grundwasser, Wasserversorgung – alles soll für den Klimawandel fit gemacht werden. Was nach der Bundestagswahl aus dem Entwurf wird, ist ungewiss.

von Verena Kern
08. Juni 2021

Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes

Ausbautempo verdoppeln, mehr kosten darf es aber nicht?

Windräder in der Abenddämmerung

Keinen Monat nach Verabschiedung des EEG 2021 beginnt das Tauziehen um die nächste Novelle: Ob die Ausbauziele für die Erneuerbaren erhöht werden, ist noch nicht entschieden. Klar ist nur: Die Kosten für die Förderung dürfen nicht steigen.

von Jörg Staude
25. Januar 2021

Atomkraft-Risiko unterschätzt?

Umstrittenes AKW Mochovce lässt Bundesregierung kalt

AKW Mochovce

Die Bundesregierung weiß, dass beim Bau des slowakischen Atomkraftwerks Mochovce Teile eines Notkühlsystems angebohrt und zerstört wurden. Trotzdem sieht sie keinen Grund, weitere Informationen anzufordern. In der Zwischenzeit wurden neue Mängel bekannt.

von Sandra Kirchner
25. Januar 2020

"Grüner" Wasserstoff

Umweltministerin kündigt Power‑to‑X-Sekretariat an

Umweltministerin Svenja Schulze auf der COP25

Die Bundesregierung will die globale Produktion von Öko-Gas koordinieren, um dieses künftig aus südlichen Ländern zu importieren. Umweltschützer kritisieren, dass Deutschland seine eigene Energiewende ausbremst.

von Susanne Schwarz
und Christian Mihatsch
10. Dezember 2019

Atomkraftwerk Mochovce

Chaos-AKW soll mitten in Europa ans Netz

AKW Mochovce in der Nacht​.

Bei einer Begehung des slowakischen Atomkraftwerks Mochovce kommt ans Licht, dass wichtige Rohrleitungen an dem Reaktor sowjetischen Typs beschädigt wurden – für Atomkritiker ein weiterer Beleg für das Chaos auf der Dauerbaustelle. Deutschland schaut bei Mochovce nicht genug hin, kritisieren Umweltverbände und Oppositionspolitiker. 

von Sandra Kirchner (Bratislava)
04. Dezember 2019

Debatte um Klimapaket

Welcher CO₂-Preis schließt die Lücke?

Mind the Gap!

Die Bundesregierung steht in der Kritik, weil im Entwurf für das Klimapaket keine Zahlen über die Minderungswirkung mehr enthalten sind. Doch selbst ehrgeizigste CO2-Preise von 120 oder 180 Euro bis 2030 würden die Klimalücke kaum schließen, zeigen interne Berechnungen des Umweltministeriums. Derweil wächst die Kritik an Höhe und Art der beschlossenen CO2-Bepreisung.

von Friederike Meier
und Jörg Staude
27. September 2019

Große Koalition im Clinch

Klimaschutzgesetz droht zu "vergammeln"

Svenja Schulze

Das geplante Klimaschutzgesetz spaltet die Bundesregierung: Strenge Einspar-Vorgaben für einzelne Sektoren, wie sie das Umweltministerium vorgeschlagen hat, werden vor allem von den Unionsparteien abgelehnt. Um das Gesetz nicht sterben zu lassen, zeigt sich das Umweltressort mittlerweile bereit, bei zentralen Forderungen nachzugeben.

von Jörg Staude
10. Mai 2019

Klimakabinett

Schulze gibt Hausaufgaben bis Ende Mai

Ein Füller schreibt ein Fragezeichen auf ein Stück Papier.

Das Klimakabinett der Bundesregierung hat heute zum ersten Mal getagt. Bis Ende Mai sollen die Ministerien Vorschläge liefern, wie sie die Klimaziele in ihrem Sektor erreichen wollen. Umweltministerin Svenja Schulze will durchsetzen, dass sie für verpassten Klimaschutz auch finanziell geradestehen müssen.

von Friederike Meier
10. April 2019
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