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Aufforstung

Der gute Wille

Der Boden heizt mit

Wald im Nebel.

Urwälder nachwachsen lassen? Gute Idee, aber die CO2-Bilanz bleibt trotzdem noch lange negativ, zeigt eine Studie. Was also tun? Die Antwort dürfte der Holzindustrie und der Agrarlobby nicht gefallen.

von Joachim Wille
18. Januar 2023

Graßls Woche

Beflügelnde Energiewende, Sommer ohne Überraschung und die Aufforstungs-Illusion

Kalenderwoche 38: Beim kommenden UN-Klimagipfel muss eine Koalition von Vorreiterstaaten zeigen, dass eine Energiewende auch die Wirtschaft beflügelt, sagt Hartmut Graßl, Physiker und Meteorologe und Mitglied des Herausgeberrats von Klimareporter°. Aufforstung in Trockengebieten ist laut einer neuen Studie keine Trumpfkarte.

25. September 2022

Studie zu "negativen Emissionen"

Klima-Overshoot – schnelle Schäden, zweifelhafte Erholung

Aus einem roten Algenwald schaut ein tropischer Fisch heraus.

Lässt sich das Zwei-Grad-Limit vorübergehend überschreiten und später durch "negative Emissionen" doch noch erreichen? Vielleicht – aber dann nur auf Kosten der Biodiversität, ergibt eine Studie. Und auch die Rückholtechnologien selbst setzen die Artenvielfalt aufs Spiel.

von Verena Kern
28. Juni 2022

UN-Dekade zur Ökosystem-Renaturierung

"Die Natur ist in der Lage, sich selbst zu heilen"

Tony Rinaudo diskutiert mit einem afrikanischen Gesprächspartner, während beide in einer lockeren Gruppe einen Weg entlang gehen.

Die Trendwende im globalen Naturschutz ist noch zu schaffen, ist sich "Waldmacher" Tony Rinaudo im Interview mit Klimareporter° sicher. Es komme dabei weniger auf das an, was wir tun, als auf das, was wir lassen. Teil 2 und Schluss des Interviews.

von Joachim Wille
05. Juni 2021

UN-Dekade zur Ökosystem-Renaturierung

"Einfach ausgedrückt: Bäume sind Leben"

Tony Rinaudo vor einer aufgeschichteten und gesicherten Steinmauer.

Im Naturschutz brauchen wir ein anderes Herangehen, nicht nur immer mehr gepflanzte Bäume und mehr Geld, sagt der "Waldmacher" Tony Rinaudo im Interview mit Klimareporter°. In Westafrika entwickelte der weltbekannte Australier eine regenerative Methode zur Wiederherstellung von Ökosystemen. Teil 1 des Interviews.

von Joachim Wille
04. Juni 2021

Der gute Wille

Aufforstung genügt nicht

Wiederherstellung von Mangrovenwald durch Freiwillige 2014 in Samut Sakhon am Golf von Thailand.

In den vergangenen 20 Jahren ist durch Naturschutzbemühungen weltweit neuer Wald nachgewachsen, die Fläche entspricht der Größe Frankreichs. Leider reicht das nicht ansatzweise, um den Verlust an Wald auszugleichen.

von Joachim Wille
24. Mai 2021

Gipfel verknüpft Natur- und Klimaschutz

Afrika bekommt Große Grüne Mauer

Ein Mann wässert Baumsetzlinge für ein Aufforstungsprojekt in Nigeria

Klima- und Naturschutz werden meist wie getrennte Themen behandelt. Dabei wären enorme Synergien möglich, wenn man den einen Bereich zugunsten des anderen hebelt. Das gilt zum Beispiel für die "Große Grüne Mauer", einen 8.000 Kilometer langen Wald.

von Christian Mihatsch
12. Januar 2021

Der Klima-Lügendetektor

Plant-for-the-Planet: Mit Holzfällern zusammenarbeiten

Logo-Schriftzug: ​Der Klima-Lügendetektor

Die Organisation Plant-for-the-Planet will tausend Milliarden Bäume pflanzen. Unterstützen lässt sie sich dabei von der Bertelsmann-Tochter Gruner + Jahr, einem Großverbraucher von Papier aus abgeholzten Bäumen.

von klima-luegendetektor.de
29. September 2020

Serie Klimalösungen

Die Natur einspannen

Aufforstung, Wiedervernässung von Mooren und schonende Bodenbewirtschaftung haben ein großes Klimaschutzpotenzial – das Abschalten von Treibhausgas-Quellen können sie aber nicht ersetzen. In einer Serie stellt Klimareporter° verschiedene Ansätze zur Lösung der Klimakrise vor und beleuchtet Vor- und Nachteile. Teil 8: "Natural Climate Solutions".

von Verena Kern
27. April 2020

Der gute Wille

Bäume sind (nicht) überparteilich

Baumschule in Benin

Die USA treten einer Initiative bei, die die Zahl der Bäume weltweit stark erhöhen will. Dass es dabei um Klimaschutz gehen soll, verschwieg Präsident Trump in seiner Ankündigung. So hofft er bei Befürwortern und Gegnern seiner fossilen Politik zu punkten.

von Joachim Wille
08. Februar 2020

Serie: Vorangehen für Klimaschutz

Äthiopien: Bäume gegen die Erderhitzung

Manager Hyatu in seiner Baumschule in Katbare (Äthiopien).

Äthiopien forstet massiv auf und beteiligt sich an "Afrikas Grüner Mauer". Wie sehr die neuen Bäume dem Klima nützen, hängt aber vor allem davon ab, was nach dem Anpflanzen passiert.

von Susanne Schwarz
06. Januar 2020

Serie: Vorangehen für Klimaschutz

China: Peking lässt die Steppe ergrünen

Aufforstung in China

Am Rande der Wüste Gobi forstet China derzeit eine riesige Fläche zur "Grünen Mauer" auf, um den Boden und das Klima zu schützen. Trotzdem hat das Land noch einen weiten Weg vor sich.

von Joachim Wille
02. Januar 2020

Kommentar

Bäumchen, Bäumchen, schütze mich!

Ein Schlag mittelhoher Nordmanntannen, jede mit einem Plastikstreifen-Anhänger.

Weihnachten: Mit dem geschmückten Baum ist es richtig schön. Wofür sind Bäume sonst noch gut? Ach ja, sie helfen gegen den Klimawandel. Zum Fest zählt die PR-Branche fürs gute Gewissen eins und eins zusammen und sieht nur noch grün.

von Jörg Staude
24. Dezember 2019

Der gute Wille

Tories planen "Great Forest"

Hinkley Point A und B

Großbritannien wurde seit dem Mittelalter weitgehend entwaldet. Nun soll im großen Stil aufgeforstet werden – für den Klimaschutz. Während sich die konservative Regierung dafür lobt, rechnet die britische Klimakommission vor, dass Wälder in ganz anderen Größenordnungen nötig wären.

von Joachim Wille
14. Oktober 2019

Landesweite Aufforstungsaktion

Äthiopier pflanzen 350 Millionen Bäume

Eine Frau kümmert sich um Sämlinge im Beet einer Baumschule in Äthiopien.

Bäume pflanzen ist schon länger eine beliebte Disziplin im Guinness-Buch der Rekorde. Gemeinsam mit 20 anderen afrikanischen Staaten hat sich Äthiopien zum Ziel gesetzt, eine Million Quadratkilometer aufzuforsten – ein Gebiet von der dreifachen Größe Deutschlands.

von Johannes Dieterich
09. August 2019

Kohlenstoffsenken

Aufforsten statt CO₂ vergraben

Kiefernforst

Aufforstung ist viel günstiger als CO2-Speichertechnologien und kann nebenbei zum Beispiel Abwasser reinigen. CCS erfasst nicht einmal alle Emissionen und führt auch noch dazu, dass mehr fossile Brennstoffe eingesetzt werden.

von Hans-Josef Fell, Thure Traber und Volker Korrmann
24. Juli 2019

Kontroverse um Schweizer Studie

Bäume als Bewahrer des Weltklimas

Afrika Benin

Bäume können einen großen Beitrag dazu leisten, das Weltklima zu stabilisieren. Doch viele Berichte über eine neue Studie zur Aufforstung sind übertrieben. Schuld daran ist auch die ETH Zürich, die ihre Studie in einer Pressemitteilung fehlerhaft dargestellt hat.

von Hanno Böck
10. Juli 2019

COP 24 in Katowice

Mysteriöse negative Emissionen

Climeworks-Prinzip

Die Klimamodelle für eine 1,5- oder Zwei-Grad-Welt kommen nicht mehr ohne "negative Emissionen" aus. Deren ziemlich zweifelhaften Ruf wollte eine groß aufgezogene Veranstaltung der EU beim Klimagipfel in Katowice "entmystifizieren". Das gelang – aber anders, als die meisten der dortigen Experten dachten.

von Jörg Staude
15. Dezember 2018

COP 24 in Katowice

Polens falsche Liebe zum Wald

Białowieża-Urwald

Polen hat als Gastgeber des UN-Klimagipfels die Erklärung "Wald für das Klima" initiiert. Gemeint ist weniger der Schutz naturnaher Wälder, um das dort gebundene CO2 zu sichern, sondern das Anlegen von Plantagen. Nebenbei wird davon abgelenkt, dass Polen seine wirksamste Klimaschutz-Möglichkeit nicht anpackt: das Abschalten uralter Kohlekraftwerke.

von Gabriela Michalek und Reimund Schwarze
13. Dezember 2018

Natural Climate Solutions

Die Natur als Klimaschützer

Bäume im Wald

Natürliche Vorgänge nützen dem Klima: Die Aufforstung von Wäldern, der Schutz von Mangroven und das Wiedervernässen von Mooren können der Atmosphäre im großem Stil CO2 entziehen. Und auf die Natur zu setzen spart auch sehr viel Geld.

von Sandra Kirchner
09. Dezember 2018
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