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Gegen das umstrittene LNG-Projekt auf Rügen wird seit Tagen protestiert. Nun zeigt ein neues DIW-Gutachten, dass die geplanten schwimmenden Terminals nicht nötig sind, um die Gasversorgung kurz- und langfristig zu sichern.

von Jörg Staude

Die Klimakrise hat die Flutkatastrophen im Mittelmeerraum sehr viel wahrscheinlicher gemacht. Erstmals gehört auch Deutschland zu den Ländern, die Proteste einschränken. Die EU-Kommission will einen ehemaligen Shell-Mitarbeiter zum neuen Klimachef machen.

von Verena Kern, Susanne Schwarz

Illegale Abholzung in der EU

Naturschutzorganisationen fordern ein Moratorium gegen den anhaltenden Raubbau in Rumäniens Wäldern. Die EU-Kommission soll endlich handeln und die Rechtsverletzungen vor den Europäischen Gerichtshof bringen.

von Joachim Wille

Zur Automesse IAA in München geht Bayerns Polizei massiv gegen Protestierende vor. Afrikas Staaten beanspruchen bei ihrem ersten Klimagipfel eine Führungsrolle in der Energiewende. Deutsche Staatshilfen für die fossile Industrie bremsen den Klimaschutz.

von Susanne Schwarz, Katharina Schipkowski

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Am 1. Juni verwandelt sich das Herz Berlins wieder in eine bunte ökologische Flaniermeile. Auf der Straße des 17. Juni am Brandenburger Tor findet zum 30. Mal das Umweltfestival statt. Projektleiterin Susanne Dittmar über Hintergründe und Highlights.

Es hat sich einiges getan bei der Verwertung von Getränkekartons in Deutschland.

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Vor fünf Jahren ist der Medienstudent Steffen Meyn, der die Räumung des Hambacher Forstes mit der Kamera dokumentierte, tödlich verunglückt. Der Film "Vergiss Meyn nicht" kombiniert jetzt seine sehr persönlichen Aufnahmen mit Interviews mit Aktivist:innen.

von Barbara Schnell

Für die Energiewende fehlen an allen Enden Fachkräfte. Gleichzeitig wird Frauen, die zum Beispiel Solarteurin werden wollen, der Einstieg extra schwer gemacht. Das zeigt ein Solarcamp von Fridays for Future in Berlin.

Interview: Laura König

Dossiers

Serie: Chinas Klima- und Umweltpolitik

Serie: Digitale Mobilität

Serie: Grüne Geldanlage

Fünf Jahre Fridays for Future – doch der Zuspruch für die Klimabewegung schrumpft. Das liegt auch daran, dass gerade mehr über Protestformen gestritten wird als über das brennende Thema der Klimakrise, sagt Fridays-for-Future-Aktivistin Meret Busch.

Interview: Laura König

Viel Medienaufmerksamkeit bekommt die "Letzte Generation" für ihre Protestaktionen. Aber das, was die Bewegung erreichen will, spiegelt sich in den Beiträgen von ARD und ZDF kaum wider. Die Gründe liegen sowohl bei den Aktivist:innen als auch bei den Journalist:innen.

ein Gastbeitrag von Elise Hulata

Bundesweite Straßenblockaden

Die Gruppe "Letzte Generation" hat am Freitagmorgen im ganzen Land Straßen blockiert. Sie wirft der Bundesregierung vor, das eigene Klimaschutzgesetz zu brechen.

von Laura König

Empfehlungen der Redaktion

Nicht viele Wissenschaftler schaffen es, weit über die Grenzen ihrer eigenen Disziplin hinauszuwirken. Der US-amerikanischen Politikwissenschaftlerin Elinor Ostrom aber ist das gelungen. Mit ihrer Analyse der Gemeingüter gibt sie Menschen das Vertrauen zurück, an ihre eigene Gestaltungsmacht zu glauben.

von Eva Mahnke, Daniel Boese

Tausende Hitzetote, immer mehr Allergiker, West-Nil-Fieber in Sachsen: Schon heute macht die Klimakrise krank. Wie können wir uns schützen? Ein Gespräch mit der Umweltmedizinerin Claudia Traidl-Hoffmann über die Pandemien der Zukunft und das große Vorbild Frankreich.

Interview: Andreas Holzapfel

Jahrelang haben sich Unternehmen mit Fake-Waldschutzprojekten "klimaneutral" gekauft. Dann flog der Schwindel auf. Aber das eigentliche Problem sind nicht ein paar faule Äpfel, sondern ein faules System.

von David Zauner

Klimagerechtigkeitsbewegung

Die Klimabewegung steckt in einer Krise. So, wie sie in der Gesellschaft das ewige "Weiter so" kritisiert, muss sie sich auch selbst für neue Strategien öffnen, etwa das "Community Organizing". Dabei lohnt sich der Blick auf andere Bewegungen weltweit.

ein Gastbeitrag von Janus Petznik, Payal Parekh

Nach fünf Tagen wurde ein Protestcamp gegen Straßenbau in der Berliner Wuhlheide polizeilich geräumt. Im Interview spricht Aktivistin "Joe" von Drohungen und Fahrlässigkeit der Polizei bei der Räumung – und warum die Besetzung dennoch ein Erfolg war.

Interview: David Zauner