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Wenn niemand gegensteuert, wird in 20 Jahren mehr als zweieinhalbmal so viel Plastikmüll in die Ozeane geschwemmt wie heute, zeigt ein Report. Es gebe aber Lösungen, um die Plastikfrachten drastisch zu senken – und dabei auch Treibhausgase und Geld zu sparen.

eine Kolumne von Joachim Wille

Klimawissenschaftler:innen haben ermittelt, wie viel Klimawandel in dem außergewöhnlichen Wetter steckt, das Sibirien im ersten Halbjahr erlebt hat.

von Susanne Schwarz

Rekordwert bei Emissionen

Einen neuen Rekord erreichten die globalen Methan-Emissionen im Jahr 2017. Inzwischen ist das Treibhausgas für ein Viertel des Erwärmungseffekts verantwortlich und könnte die Erde auf einen Temperaturpfad von drei bis vier Grad Plus bringen, warnt eine neue Studie.

von Jörg Staude

Anhaltende Trockenheit

Trotz der Regenfälle der letzten Wochen herrscht nach wie vor extreme Dürre in Deutschland. Die schon das dritte Jahr in Folge anhaltende Trockenheit erfordert einen Paradigmenwechsel in der Wassernutzung.

von Verena Kern

Advertorials

Das Zeitungssterben ist eine traurige Tatsache. Nun hat es das Greenpeace Magazin getroffen. Redakteurin Katja Morgenthaler über konstruktiven Umweltjournalismus, Lust auf Zukunft und die Pläne fürs Weitermachen.

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Fehlende Klimadaten aus Afrika

Subsahara-Afrika wird unverhältnismäßig stark von Hitzewellen getroffen – aber offizielle Aufzeichnungen spiegeln das nicht wider. Wenn die Auswirkungen der Erderhitzung in einer der am stärksten betroffenen Regionen nicht bekannt sind, haben auch die anderen ein Problem.

von Sandra Kirchner

Der Feldhamster steht jetzt auf der Roten Liste der bedrohten Arten. Das Artensterben spielt sich nicht nur in fernen Regenwäldern oder Meeren ab, sondern auch vor der eigenen Haustür. Wächst so das Verständnis, dass wir Menschen von den Ökosystemen abhängen?

eine Kolumne von Joachim Wille

Dossiers

Serie: Superwahljahr 2024

Serie: Chinas Klima- und Umweltpolitik

Braunkohle-Rekultivierung unter Druck

Weil das Wasser in der Lausitz immer knapper wird, droht die Flutung ehemaliger Tagebaue zu scheitern – spätestens dann, wenn die Braunkohleförderung eingestellt wird.

von Jörg Staude

Schon eines der Jahre bis 2024 könnte mehr als 1,5 Grad wärmer sein, als es zum Ende des 19. Jahrhunderts typischerweise war, warnt die Weltwetterorganisation.

von Susanne Schwarz

Angespannter Wasserhaushalt

Nach den Dürrejahren 2018 und 2019 haben sich die Böden längst noch nicht erholt. Vor allem die Wälder leiden, aber auch die Grundwasserspiegel sinken. Die Grünen fordern, regionale Wasserkreisläufe zu stärken.

von Joachim Wille

Empfehlungen der Redaktion

Über Klimawandel sprechen – aber wie?

Warum Warnungen vor dem Klimawandel Handeln verhindern und was es stattdessen braucht.

von Sandra Kirchner

Bram Büscher und Robert Fletcher halten dem konventionellen Naturschutz den Spiegel vor und entwerfen eine "konviviale" Alternative. Weder brauche es unberührte Schutzgebiete noch dürften der Natur Preisschilder verpasst werden.

ein Gastbeitrag von Reinhard Loske

Wer als Geschäft nicht genug Parkplätze anbieten kann, verliert Umsatz – seit vielen Jahren hält sich dieser Mythos hartnäckig, auch in Stadtplanung und Verkehrspolitik. Dabei haben sich die Verhältnisse umgekehrt: Heute gewinnen Läden dort mehr Kundschaft, wo weniger Autos fahren.

ein Gastbeitrag von Andreas Knie, Michael Hoffmann

Meinungen

eine Kolumne von Volker Quaschning
ein Gastbeitrag von Andrew Boyd

Geografen haben erstmals die Veränderungen der Eismassen in den gesamten Alpen untersucht statt wie bisher nur einzelne Gletscher oder Regionen. Die Methode auf Basis von Satellitenaufnahmen ist besonders genau – und die Ergebnisse ihrer Studie umso aufrüttelnder.

eine Kolumne von Joachim Wille

Damit der Klimaschutz noch gelingt, braucht es neben einer raschen weltweiten Energiewende auch Maßnahmen, die der Atmosphäre CO2 entziehen. Deren Chancen und Risiken an Land sind schon recht gut untersucht. Nun sollen aber auch Geoengineering-Möglichkeiten in den Ozeanen erforscht werden.

eine Kolumne von Joachim Wille