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Umweltbewusstsein

Klimabewegung in Ostafrika

Ein See, von dem 40 Millionen Menschen abhängen

Müllsammel-Aktion am Victoriasee

In Uganda versuchen Aktivistinnen von Fridays for Future mit Sammelaktionen gegen die Plastikvermüllung des Victoriasees zu kämpfen. Von Politik und Unternehmen fordern sie nachhaltige Lösungen für die Klima- und Umweltkrise.

von Hilda Flavia Nakabuye
03. Januar 2021

Wie unser Verhalten klimafreundlich wird

Die Strukturen ändern, nicht die Menschen

Einige Menschen fahren mit dem Fahrrad auf dem schmalden Weg zwischen zwischen Bundeskanzleramt und Spree entlang.

Unser Handeln ist von Gewohnheiten geprägt, sagen Umweltforscher:innen. Deshalb müssen wir die Verhältnisse so verändern, dass wir auch ohne Nachdenken umweltverträglich handeln können.

von Sandra Kirchner
24. Dezember 2020

Umfrage in 20 Ländern

Mehrheit wünscht sich mehr Klimaschutz von Regierungen

"Wer beim Klimaschutz schwänzt, sollte sich lieber nicht zu Wort melden", steht auf einem Plakat beim Klimastreik.

Die Sorge über die Klimakrise nimmt weltweit zu, zeigen Umfragen. In den meisten Ländern wünscht sich mehr als die Hälfte der Menschen mehr Klimaschutz von ihrer Regierung. Die politischen Lager sind dabei in Umweltfragen gespalten – besonders in den USA.

von Susanne Schwarz
30. September 2020

Klimaschädliches Verhalten

Der mächtige Zwerg in unserem Gehirn

Neuron

Hauptantreiber der globalen Krise sind die Lebensstile und Konsummuster, die sich in den Industriestaaten entwickelt haben und inzwischen global nachgeahmt werden. Klima, Luft, Wasser, Boden: Wir zerstören, was uns erhält. Warum nur?

von Joachim Wille
03. September 2019

Umweltbewusststeinsstudie 2018

Die Deutschen erwarten mehr Einsatz fürs Klima

Auto am Rand eines unbefestigten Wegs, Beine hängen aus dem Fenster

Ein höheres Tempo bei der Energiewende und mehr Klimaschutz in der Agrar- und Verkehrspolitik – das wünschen sich die Deutschen laut einer Befragung zum Umweltbewusstsein. Der Politik und der Industrie stellen die Befragten dabei ein schlechtes Zeugnis aus. Wenn es um das eigene Verhalten geht, ist der Anspruch allerdings vergessen.

von Sandra Kirchner
28. Mai 2019

Der gute Wille

Jetzt ist es raus

Ein Fahrgastsschiff auf der Spree im Berliner Regierungsviertel, im Hintergrund das Bundeskanzleramt.

Die meisten Menschen sehen die Verantwortung für Klimaschutz vor allem bei jedem Einzelnen, weniger bei der Politik. So kann das ja nichts werden!

von Joachim Wille
13. Januar 2019

Götzes Öko-Logik

Umweltpolitik als "Spaßbremse"

Vor einem blühenden Feld ist ein junger Mensch zu sehen, der einen Freudensprung macht

Die meisten Deutschen sind über die weltweite Umweltzerstörung empört und wollen etwas dagegen tun. Aber es gibt auch die Skeptiker: Hedonisten, Traditionelle und Prekäre – also klassische FDP-, AfD- und Nichtwähler, wenn man die neue Studie zum Naturbewusstsein richtig deutet. Die einen wollen nichts ohne Fun-Faktor machen, die anderen sind altbacken oder frustriert.

von Susanne Götze
07. Juli 2018

Der gute Wille

Die ökologischen Scheinriesen

Zweistöckige Backstein-Reihenhäuser mit Solarpaneelen auf dem gesamten Dach.

Die bundesdeutsche Mittelklasse hält viel von Umweltschutz. Wer dem guten Willen auch Taten folgen lassen will, muss sich um die sogenannten "Big Points" kümmern, sagt das Umweltbundesamt: Mobilität mit wenig Sprit und Kerosin, energiesparendes Wohnen, geringer Fleischkonsum. Zur Massenbewegung wird das nur mit der richtigen Finanzpolitik.

von Joachim Wille
11. August 2016

Konsum

Umweltbewusste Klimasünder

Menschen, die sich selbst als umweltbewusst einschätzen, sind es oft gar nicht. Laut einer Studie des Umweltbundesamts entscheiden vor allem Mobilität und Wohnen über die persönliche CO2-Bilanz. Bei diesen "Big Points" hängen die Emissionen aber nur vom Einkommen ab.

von Michael Bittner
07. August 2016
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