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Trockenheit/Dürre

Historische Dürren im Vergleich

Wieder ein Dürrejahr?

Sehr niedriger Wasserstand in der Sösetalsperre bei Osterode in Niedersachsen.

Die Trockenheitsperiode von 2018 bis 2020 war die heftigste in Europa seit mindestens 250 Jahren, zeigt eine neue Studie. Die Erderwärmung wird die Dürren künftig noch verlängern. Bei einem ungebremsten Klimawandel könnten sie dann sogar 16 Jahre dauern.

von Joachim Wille
21. Mai 2022

klima update° – Folge 69

RWE darf Lützerath abbaggern, Ampel will Moore schützen, März war viel zu trocken

Aufschrift: klima update°. der klimareporter Podcast. aktuell mit: taz

RWE darf den letzten Landwirt im rheinischen Lützerath für Braunkohle räumen lassen. Umweltministerin Lemke will "natürlichen Klimaschutz". März-Wetter: Wir stecken in einer Dürre.

von Susanne Schwarz
und Verena Kern
01. April 2022

UN-Bericht zum heutigen Weltwassertag

Grundwasser marsch

Grundwasserstandsmessung: Ein Messband wird in ein senkrecht aus dem im Boden ragendes Rohr eingelassen.

Die Ressource im Boden ist in vielen Weltregionen stark übernutzt und verschmutzt. Die Grundwasser-Neubildung ist auch in Deutschland rückläufig. In Afrika kann ausreichend viel und sauberes Wasser aber helfen, mehr Nahrungsmittel zu erzeugen und den Klimawandel abzufedern.

von Joachim Wille
22. März 2022

Der gute Wille

Nicht nur viel zu heiß, auch viel zu trocken

Infolge der Hitze wächst auf der große Liegewiese im Park kein Gras mehr.

Extremjahre wie 2018 werden sich künftig häufen, selbst wenn die globale Erwärmung auf zwei Grad Celsius begrenzt bleibt. Keine schöne Aussicht.

von Joachim Wille
15. März 2022

Mehrjährige Dürre im Hauptexportland

Kaffee wird immer teurer

Kaffeestrauch auf einem Feld in Ruanda.

Eine seit zwei Jahren anhaltende Dürre in Brasilien lässt die Preise für Kaffeebohnen steigen. Die globale Erwärmung dürfte die Probleme weiter verschärfen, weil die Pflanze stabile Durchschnittstemperaturen braucht und die Anbaugebiete tendenziell schrumpfen.

von Christoph Müller
10. März 2022

Illegale Wasserentnahme aufgedeckt

Tagebau Jänschwalde ist rechtlich ein "Schwarzbau"

Abraumbagger im Tagebau Jänschwalde in der Nacht.

Um den Betrieb des Braunkohletagebaus Jänschwalde in der Lausitz zu sichern, pumpte der Betreiber Leag ungenehmigt etwa 240 Millionen Kubikmeter Wasser ab. Das ergab die Akteneinsicht von Umweltverbänden. Die Deutsche Umwelthilfe und die Grüne Liga wollen nun den Tagebau gerichtlich stoppen lassen.

von Jörg Staude
03. Dezember 2021

Schwere Dürre in Madagaskar

Klimawandel noch nicht treibender Faktor

Trockener, aufgerissener Boden in Nahaufnahme.

Im ostafrikanischen Inselstaat Madagaskar hungern viele Menschen, weil eine Dürre die Ernten zerstört hat. Ein Klima-Check von Forscher:innen ergab nun: Diesmal haben die menschengemachten Treibhausgasemissionen, wenn überhaupt, nur eine geringe Rolle gespielt. Langfristig wird das aber anders aussehen.

von Joachim Wille
02. Dezember 2021

Der gute Wille

Der Boden ist zu dicht

Detailaufnahme von verdichtetem Boden

Ein viertes Dürrejahr in Folge wird 2021 zum Glück nicht. Doch die Böden haben sich immer noch nicht ganz erholt, vor allem in der Tiefe. Damit das gelingt, muss auch die Bodenverdichtung enden – ob in Städten, Wäldern oder Feldern.

von Joachim Wille
23. Oktober 2021

Klimaanpassung für Bäume

Eine Schule für die Wurzel

Mit grauem Splitt, also mit klein gebrochenen Steinchen, gefülltes Loch im Boden, vielleicht auf einer Baumscheibe.

Die "Splittzylinder-Technik" soll kränkelnden Stadtbäumen in Zeiten des Klimawandels helfen. Karlsruher Forscher wollen jetzt Kommunen und Bürger für die einfache Methode begeistern. Für den Wald ist sie allerdings zu aufwändig.

von Joachim Wille
15. September 2021

Waldmonitoring mit Satellitendaten

Wo der Wald verschwunden ist

Kiefernwald mit teils vertrockneten Bäumen

Ein neuer "Waldmonitor" zeigt die Schäden, die in den letzten Trockenjahren entstanden sind. Besonders betroffen sind Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt und Hessen. Politik und Forstwirtschaft müssen die vorhandenen Daten auch nutzen, fordern die Wissenschaftler.

von Joachim Wille
09. September 2021

Ernährungskrise in Afghanistan

Mehr Dürre, mehr Opium

Das Bild zeigt trockenen, aufgebrochenen Boden und zwei Paar Füße, die darüber gehen.

Auch in Afghanistan sorgt der Klimawandel für immer mehr Extremwetter. Gerade herrscht die zweite Dürre in nur vier Jahren. Die Trockenheit könnte nun die Opiumproduktion ankurbeln, denn eine dürreresistente Pflanze ist ausgerechnet Schlafmohn.

von Christian Mihatsch
03. September 2021

Internationale Studie

Der Klimapuffer wird schwächer

Weideland

Das globale Pflanzenwachstum leidet zunehmend durch Dürre und Hitzewellen. Dadurch geht die CO2-Aufnahme der Vegetation zurück, was wiederum den Klimawandel verstärkt. Auch die Landwirtschaft ist negativ betroffen.

von Joachim Wille
19. August 2021

Kunstaktion zu Wetterextremen

Eine Kanukarawane fürs Klima

Ein Mann und eine Frau tragen ein Kajak auf den Schultern über ein Feld.

Während im Westen Deutschlands der Kampf gegen das Wasser weitergeht, machen Künstler im Vorharz auf die andere Seite der Medaille beim Klimawandel aufmerksam: Sie tragen nahe Halberstadt hundert Kanus durch den ausgetrockneten und kranken Wald.

von Uwe Kraus (Halberstadt)
23. Juli 2021

Nahrungsmittelpreise auf Rekordhoch

Ausgedörrtes Angebot trifft auf anziehenden Bedarf

Ein Sojabohnen-Feld wird maschinell geernet.

Dem Arabischen Frühling ging ein massiver Anstieg der Lebensmittelpreise voraus. Zum aktuellen Preisanstieg kommen aber noch drei Faktoren hinzu, die Unruhen begünstigen: der Einkommensverlust durch Corona, ein hoher Schuldenstand in vielen Entwicklungsländern und die Pandemie selbst.

von Christian Mihatsch
13. Juli 2021

Tag der Buchenwälder

Diese Buchen trotzen der Dürre

Rotbuchen-Wald aus wenigen älteren und vielen jüngeren Bäumen.

Ein Forschungsteam hat bei Rotbuchen in Hessen die Gene für Trockenheitstoleranz identifiziert. Das soll in Zukunft helfen, naturnahe und klimastabile Wälder aufzubauen. Der Schutz der Waldökosysteme muss dann aber auch Vorrang vor der "Holzfabriken-Wirtschaft" bekommen, sagen Naturschutzverbände und Fachleute.

von Joachim Wille
25. Juni 2021

Details aus kommendem IPCC-Bericht

Existenzielle Bedrohung

Ausgetrocknete Ebene bis zum Horizont.

Irreversible Auswirkungen auf Menschen und ökologische System drohen bereits, wenn die Erde sich um mehr als 1,5 Grad erhitzt, warnt der Weltklimarat im noch unveröffentlichten neuen Bericht. Zusammenbrechende Ökosysteme, mehr Dürren, Hunger und Krankheiten sind Folgen, auf die sich die Menschheit einstellen muss.

von Sandra Kirchner
23. Juni 2021

Studie untersucht zunehmendes Phänomen

Flüsse sitzen auf dem Trockenen

Breites, fast ganz ausgetrocknetes Flussbett, von der Flussmitte aufgenommen.

Dass Flüsse austrocknen, ist kein neues Phänomen. Inzwischen fällt aber weltweit mehr als die Hälfte aller Flüsse an einem oder mehreren Tagen im Jahr trocken, ergab eine internationale Studie. Grund ist auch der Klimawandel.

von Joachim Wille
17. Juni 2021

klima update° – Folge 30

Megadürre in den USA, Schulzes Wasserstrategie, Welt-Klima-Biodiversitäts-Bericht

Logo: klima update° - der klimareporter° Podcast

Weite Teile im Westen der USA leiden unter extremer Trockenheit. Über den Wassernotstand reden unsere Redakteur:innen Christian Eichler und Sandra Kirchner diese Woche. Außerdem geht es um die Wasserstrategie von Bundesumweltministerin Svenja Schulze und um Zusammenhänge zwischen Klima- und Biodiversitätskrise.

11. Juni 2021

Kommentar

Sorgenfall Wasser

Bei Magdeburg führt die Elbe im Juli 2018 dramatisch wenig Wasser.

Drei Trockenjahre musste Deutschland von 2018 bis 2020 erleben, bis die Umweltministerin eine nationale Wasserstrategie vorlegte – viel zu spät kurz vor dem Ende der Legislaturperiode. Dieses Jahr half sich die Natur noch einmal selbst.

von Joachim Wille
08. Juni 2021

UN-Dekade zur Ökosystem-Renaturierung

"Die Natur ist in der Lage, sich selbst zu heilen"

Tony Rinaudo diskutiert mit einem afrikanischen Gesprächspartner, während beide in einer lockeren Gruppe einen Weg entlang gehen.

Die Trendwende im globalen Naturschutz ist noch zu schaffen, ist sich "Waldmacher" Tony Rinaudo im Interview mit Klimareporter° sicher. Es komme dabei weniger auf das an, was wir tun, als auf das, was wir lassen. Teil 2 und Schluss des Interviews.

von Joachim Wille
05. Juni 2021
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