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Afrika

Energiewende in Westafrika

Elektrisierende Idee

Kunden stehen vor einem Solar-Laden in einem Holzhaus.

Die Länder Westafrikas wollen bis 2020 einen gemeinsamen Strommarkt aufbauen. Er soll die Energie aus dem Netz für die Menschen vor Ort bezahlbar machen und den Ausstoß von Treibhausgasen in der Region senken.

von Katja Dombrowski
05. März 2019

Natural Climate Solutions

Die Natur als Klimaschützer

Bäume im Wald

Natürliche Vorgänge nützen dem Klima: Die Aufforstung von Wäldern, der Schutz von Mangroven und das Wiedervernässen von Mooren können der Atmosphäre im großem Stil CO2 entziehen. Und auf die Natur zu setzen spart auch sehr viel Geld.

von Sandra Kirchner
09. Dezember 2018

Alternativer Nobelpreis

"Nicht mit dem Vorschlaghammer auf die Natur einschlagen"

Yacouba Sawadogo mit weißer Kappe vor afrikanischer Baumlandschaft.

Aufforstung gehört zu den effektivsten und günstigsten Formen des Klimaschutzes. Menschen wie Yacouba Sawadogo und Tony Rinaudo, bekannt als "der Mann, der die Wüste aufhielt" und "der Waldmacher", haben gezeigt, dass dies auch unter widrigsten Umständen mit natürlichen Methoden möglich ist. Dafür erhalten sie nun den "Alternativen Nobelpreis".

von Reinhard Wolff
24. September 2018

Bauen mit Naturstoffen

Aus Stroh gebaut

Strawtec-Geschäftsführer Didier Sagashya mit einer Strohplatte

Trotz Bauboom entsteht nicht genug bezahlbarer Wohnraum in Kigali. Ein deutsch-ruandisches Unternehmen will das ändern – mit Häusern aus Stroh. Ein Bericht aus Ruanda.

von Sandra Kirchner
17. September 2018

Filmkritik

"Sie sollten noch mehr schicken"

Ein Mann verbrennt Müll, um an Metall zu gelangen

Ausgediente E-Geräte aus Europa landen in Agbogbloshie in Ghana. Unter erbärmlichsten Bedingungen nehmen Menschen hier alte Monitore und Computer auseinander. Die Dokumentation "Welcome to Sodom", die jetzt in den Kinos läuft, zeichnet das Porträt eines apokalyptisch anmutenden Ortes.

von Sandra Kirchner
04. August 2018

Erneuerbare in Entwicklungsländern

Global Player machen keine Energiewende

Erwachsenenbildung im ländlichen Mosambik kann abends stattfinden, weil elektrische Beleuchtung vorhanden ist.

Der steigende Energiebedarf in den Entwicklungsländern muss wegen der Klimaziele durch erneuerbare Energien und mehr Energieeffizienz gedeckt werden. Dass der Paris-Vertrag und die UN-Nachhaltigkeitsziele hier stark auf Privatinvestitionen setzen, ist nicht immer hilfreich.

von Irene Knoke
30. November 2017

Energiewende im globalen Süden

"Man muss nicht unbedingt Ingenieur sein"

Junge Männer stehen um eine Kleinstwasserkraftwerksturbine herum, nachdem sie die Kiste geöffnet haben.

In Afrika kann man den Leuten nicht einfach erneuerbare Energien aus Europa vor die Nase setzen, sagt Gordon Appel von den "Ingenieuren ohne Grenzen". Der Verein arbeitet mit regionalen Partnern zusammen und bevorzugt Lösungen mit lokalen Materialien. Der Weg zum Erfolg führt für ihn über die Zivilgesellschaft statt über die Politik.

von Matthias Bauer
23. Februar 2015
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