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Die Schwarzwälder Rebell:innen laden zum Stromseminar 2023

Blau-grüne Grafik mit stilisierten Elementen: Bewaldete Hügel mit Windrad und Sonne.

Vom 1. bis 2. Juli veranstalten die Elektrizitätswerke Schönau (EWS) zum 22. Mal ihr deutschlandweit bekanntes Stromseminar. Es will einen Austausch zu brennenden Themen rund um Energiewende und Klimaschutz ermöglichen – mit spannenden und engagierten Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und der Aktivist:innen-Szene.

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"Authentische Beteiligung durch Energy Sharing"

Grafik: Viele Hände recken grüne Glühbirnen in die Höhe, darüber ist eine große Sprechblase, auf der Symbole für ein erneuerbares Stromsystem angeordnet sind.

Mit Energy Sharing könnten über 90 Prozent der Haushalte Ökostrom gemeinsam erzeugen und nutzen. Doch Deutschland hat noch immer keine gesetzliche Grundlage geschaffen, damit Bürger­energie­gesellschaften ihren gemeinsam erzeugten Strom auch selbst verbrauchen können. Dabei hat die EU das schon 2019 rechtlich verankert.

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"Die Erlösabschöpfung ist ein schwerer politischer Fehler"

Porträtaufnahme von Markus Adam vor grün bewachsenem Hintergrund.

Die seit Dezember geltende Erlösabschöpfung für erneuerbare Stromerzeuger ist verfassungsrechtlich unzulässig und bremst die Energiewende. Warum der Ökoenergieerzeuger Lichtblick zusammen mit Branchenunternehmen gegen die Erlösabschöpfung klagt, erläutert Lichtblick-Chefjurist Markus Adam im Interview.

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"So viele CO₂-Emissionen, wie Hamburg in einem Jahr ausstößt"

Porträtaufnahme von Valérie Lange.

Durch die längere Laufzeit der Kohlekraftwerke entstehen in Deutschland zusätzliche Klimaschäden. Warum diese Emissionen bisher nicht ausgeglichen werden und was die Regierung tun muss, erklärt Valérie Lange von der Ökoenergiegenossenschaft Green Planet Energy.

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Auf dem Weg zum klimaneutralen Wein

Der Winzer Karl Schefer hockt am Rand eines Rebgartens und betrachtet dort wachsende Wiesenpflanzen.

Winzer, die für Delinat Wein erzeugen, müssen nicht nur mit Topqualität überzeugen, sondern auch stark in Nachhaltigkeit, Artenvielfalt und Klimaschutz investieren. Europaweit nehmen über 100 Winzer diese gewaltige Herausforderung an.

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PPAs – heimliche Helfer im erneuerbaren Strommarkt

Porträtaufnahme von Carolin Dähling.

Langfristige Stromlieferverträge helfen enorm, Sonne und Wind in den Strommarkt zu integrieren, und stabilisieren den Strompreis, zeigt eine Kurzanalyse für Green Planet Energy (GPE). Carolin Dähling von GPE meint: Das künftige Strommarktdesign muss solche PPAs unbedingt ausreichend berücksichtigen. Auch das "Reparaturgesetz" für die Strompreisbremse sollte die Belieferung von Endkunden aus eigenen Erneuerbaren-Anlagen ermöglichen.

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Mit Crowdinvesting in Solarenergie aktiv zur Nachhaltigkeitswende beitragen

Für die Klimaziele muss dringend die Photovoltaik ausgebaut werden. Privatanleger:innen können dazu einen entscheidenden Teil beitragen, vor allem, wenn sie ihr Geld nachhaltig investieren. Doch wie können sie dabei Mogelpackungen vermeiden und ihr Geld selbstbestimmt lenken? Nachhaltiges Crowdinvesting macht es möglich.

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#WirSparenDas! Energiesparen ist das Gebot der Stunde

Zweidimensionale Grafik: Ein rotes Sparschwein, in dem statt eines Geldstücks ein gelber Elektro-Pfeil steckt, im Hintergrund ein türkisfarbener Strahlenkranz.

Die Elektrizitätswerke Schönau (EWS) starten eine Kampagne, um Menschen zum Energiesparen zu bewegen. Gemeinschaftlich soll möglichst viel Energieverbrauch vermieden werden. Je mehr Menschen teilnehmen, desto höher fällt die Summe aus, mit der Armutsbetroffene unterstützt werden.

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Russische Atomlobby mit direktem Draht zur deutschen?

Blick auf das EnBW-Atomkraftwerk Philippsburg an einem sonnigen Tag.

Eine enge Verflechtung der deutschen mit der russischen Atomlobby ist Gegenstand aktueller Recherchen im Auftrag von Green Planet Energy. Dreh- und Angelpunkt ist dabei der "Verband Kerntechnik Deutschland".

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Widerstand gegen Solarparks: Der nächste Energiewende-Showstopper?

Fußballfeldgroßer Solarpark am Rhein bei Herten, einem Ortsteil von Rheinfelden an der Schweizer Grenze.

Es braut sich mal wieder was zusammen am Energiewende-Horizont. Der Bau von Solarparks gerät zunehmend in die Kritik und droht an Akzeptanz zu verlieren. Dabei ist klar: Ohne einen massiven Zubau an Freiflächenanlagen werden die Klimaschutzziele in Deutschland nicht zu erreichen sein. Was tun?

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Wie Zocker mit Verschmutzungsrechten Kohle machen

Großes Kohlekraftwerk mit mehreren dampfenden Kühltürmen und zwei Schornsteinen.

Der Kampf gegen die Energiewende ist trickreich und häufig undurchsichtig. Bestes Beispiel ist der angebliche Kampf gegen den CO2-Ausstoß. Er wird an Schreibtischen und in Hinterstübchen von PR-Spin-Doctors und Geschäftemachern geplant.

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Strom-Monopoly: Zwei Gewinner – und ganz viele Verlierer

Thomas Banning von Naturstrom sagt: "Beim Strom-Monopoly wird es zwei Gewinner geben und ganz viele Verlierer. Wir spielen nicht mit!"

Der Megadeal zwischen RWE und Eon verändert die Spielregeln des Energiemarkts zuungunsten von Verbraucher:innen und Wettbewerbern. Dagegen wehrt sich jetzt eine Initiative aus der unabhängigen Energiewirtschaft und sagt: Wir spielen nicht mit!

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30 Jahre Grüne Liga: Von der Montags- zur Freitagsdemo

Kleine Demonstration gegen Braunkohle auf einer Dorfstraße mit bunten handgemalten Schildern und dem Transparent "Statt Dörfer am Abgrund – Grube auf Abstand!"

Die Umweltbewegung sucht den Weg ins Klimajahrhundert: Der Anfang 1990 in Ostdeutschland gegründete Umweltverband Grüne Liga lädt zum Feiern seines 30-jährigen Bestehens und zum Debattieren ein – am 7. Februar 2020 in Berlin.

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"Frauen und Energiewende – da ist großes Potenzial"

Porträtaufnahme von Cornelia Quaschning.

Frauen können sich noch viel stärker für die Energiewende engagieren, meint Cornelia Quaschning von "Parents for Future" in Berlin. Die Aktion des Bündnisses Bürgerenergie zum "Tag der Solarparty" findet sie "total prima". Auch Sie können mitmachen und die dezentrale Energiewende vorantreiben.

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Wie viel Platz nehmen Pkw in Städten ein?

In einer Monitor-Reihe untersucht das Wissenschaftszentrum Berlin (WZB), unterstützt von der Stiftung Mercator, alle halbe Jahre den Personenverkehr in deutschen Großstädten. Im Fokus stehen dabei die private Pkw-Nutzung sowie die Nachfrage nach geteilten sowie öffentlichen Verkehrsmitteln.

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Die Energiewende im Einkaufswagen

Das Foto zeigt drei Menschen vor einem Solarmodul

So wird Balkonien zur solaren Insel: Die Heidelberger Energiegenossenschaft will es Menschen ermöglichen, sich selbst ihr kleines Solar-Inselnetz für den Balkon zu bauen. Das macht die Energiewende demokratisch.

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"Bürgerenergie bleibt Schlüssel für Energiewende"

Simone Peter

Es steigert die Akzeptanz der Energiewende, wenn Bürger sie aktiv mitgestalten. Umso dramatischer ist es, dass ihnen politisch dabei Steine in den Weg gelegt werden, meint Simone Peter, Chefin des Bundesverbandes Erneuerbare Energie (BEE). Peter begrüßt, dass das Bündnis Bürgerenergie den Gewinnern seines Wettbewerbs um das "Bürgerenergieprojekt 2018" eine professionelle Beratung zum Umgang mit den Herausforderungen ermöglicht.

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Internationale Urban-Farming-Konferenz in Berlin: Dokumentation

In Städten auf der ganzen Welt wird gegärtnert und geackert. Was "Urban Farming" alles sein kann, zeigte eine internationale Konferenz in Berlin. Die Konferenzdokumentation gibt Hinweise, wie neue Partnerschaften aussehen können und welche Ideen es für die Welternährung von morgen gibt.