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Polen

Polens Energiewende

Polen wird zum Kohleausstiegsland

Braunkohlekraftwerk und Tagebau in Polen

Coronakrise und EU-Klimapolitik drängen das Kohleland Polen in eine grünere Richtung. Regierung und Gewerkschaft einigten sich nun, bis 2049 die letzten Kohlebergwerke zu schließen.

von Verena Kern
28. September 2020

Corona-Push für polnische Energiewende

Polen will Erneuerbare massiv ausbauen

In Ochojno südlich von Krakau montieren drei Männer eine Solaranlage auf ein Hausdach.

Polen gilt als das Kohleland schlechthin. Doch das ändert sich gerade und das Land gilt nun als heißer Markt für die Entwickler von Wind- und Solarprojekten. Beschleunigt wird diese Entwicklung noch durch die Coronakrise.

von Christian Mihatsch
30. Juni 2020

Braunkohleausstieg

Polens letzter Tagebau

Stanisław Skibiński senior, Zbigniew Zasina und Stanisław Skibiński junior im Kuhstall der Skibińskis.

In der Woiwodschaft Łódź in Zentralpolen soll ein neuer Braunkohletagebau entstehen – der tiefste Europas. Der Tagebau könnte der letzte sein, der in Polen neu aufgeschlossen wird. Dennoch konterkariert er die Klimaschutzbemühungen der EU.

von Friederike Meier
und Matthias Bauer
14. April 2020

Braunkohle

Polen will Tagebau an deutscher Grenze erweitern

Luftbild des Braunkohle-Tagebaus Turów

Der polnische Staatskonzern PGE ist seinem Ziel, einen Tagebau nahe der deutschen und tschechischen Grenze zu erweitern, einen Schritt näher gekommen. Die Umweltbehörde erklärte die Prüfung für positiv abgeschlossen. Umweltschützer aus allen drei Ländern kritisieren Ungereimtheiten bei der Genehmigung.

von Friederike Meier
31. Januar 2020

Bürgerenergie

Demokratie auf dem Dach

Solaranlagen auf einem Flachdach

Wenn Bürger ihren Strom mit erneuerbaren Energien selbst erzeugen, schützt das nicht nur das Klima, sondern kann auch soziale Teilhabe schaffen.

von Friederike Meier (Breslau)
22. Dezember 2019

EU-Gipfel

EU-Staaten stimmen für Klimaneutralität – ohne Polen

Braunkohletagebau Turów

Die Regierungschefs der Europäischen Union haben sich in der Nacht zum Freitag auf das Ziel verständigt, dass die EU bis 2050 klimaneutral werden soll. Ein Mitgliedsstaat könne sich diesem Ziel aber noch nicht verschreiben. 

von Friederike Meier (Warschau)
13. Dezember 2019

Europäischer Rat

EU-Länder wollen über Klimaneutralität abstimmen

Port Północny

Auf dem EU-Gipfel, der heute beginnt, sollen die Regierungschefs sich für das Ziel aussprechen, die Europäische Union bis zum Jahr 2050 klimaneutral zu machen. Ob Polen, Tschechien und Ungarn zustimmen werden, ist offen.

von Friederike Meier (Warschau)
12. Dezember 2019

Vor dem UN-Klimagipfel

Jugendliche fordern Taten statt Worte

Aktivisten halten ein Plakat mit der polnischen Aufschrift "Genug der Wörter, Taten jetzt"

Kurz vor Beginn der Weltklimakonferenz in Madrid streiken wieder weltweit Jugendliche für den Klimaschutz. Allein in Deutschland beteiligen sich etwa 630.000 Menschen an mehr als 520 Orten am globalen Aktionstag. In der polnischen Hauptstadt Warschau fordern Tausende von ihrer Regierung einen Wandel in der Politik. 

von Friederike Meier (Warschau)
29. November 2019

Klimabewegung in Polen

"Die Regierung kann dem Thema nicht mehr ausweichen"

Aktivisten halten ein Plakat mit der polnischen Aufschrift "Faschismus = Aussterben".

Die Klimabewegung in Polen ist in den vergangenen zwei Jahren gewachsen – es gibt Streiks, Klimacamps und Die-ins. Doch kommen die Botschaften bei der breiten Bevölkerung an? Und wird die Politik im Kohleland Polen reagieren?

von Friederike Meier (Warschau)
18. November 2019

Klimaklage

Rückschlag für "letztes Kohlekraftwerk" in Polen

Das Kohlekraftwerk Ostrołęka B

Ein polnisches Gericht hat entschieden, dass der Beschluss des polnischen Energiekonzerns Enea, sich am Bau eines neuen Kohlekraftwerks zu beteiligen, unwirksam ist. Die Umweltrechtsorganisation Client Earth hatte Widerspruch eingelegt.

von Friederike Meier
03. August 2019

Porträt: Eine von 28.000

"Wir müssen die Menschen verteidigen"

Beata Kolarczyk

Die junge Künstlerin Beata Kolarczyk aus Katowice ist auf der Klimakonferenz, um mit der evangelischen Kirche für Klimagerechtigkeit zu kämpfen. Weil ihr Vater selbst im Bergbau gearbeitet hat, ist ihr ein gerechter Strukturwandel besonders wichtig.

von Friederike Meier
15. Dezember 2018

Just Transition

"Der gerechte Wandel findet in Polen nicht statt"

Während der polnische Präsindent der Konferenz als Leitthema für den Klimagipfel in Katowice einen sozial gerechten Strukturwandel gewählt hat, funktioniert der in der Nachbarstadt Zabrze nicht. Die Bergleute sind enttäuscht von ihrer Regierung – und fortschrittlicher, als man vermutet.

von Svea Busse
14. Dezember 2018

COP 24 in Katowice

Polens falsche Liebe zum Wald

Białowieża-Urwald

Polen hat als Gastgeber des UN-Klimagipfels die Erklärung "Wald für das Klima" initiiert. Gemeint ist weniger der Schutz naturnaher Wälder, um das dort gebundene CO2 zu sichern, sondern das Anlegen von Plantagen. Nebenbei wird davon abgelenkt, dass Polen seine wirksamste Klimaschutz-Möglichkeit nicht anpackt: das Abschalten uralter Kohlekraftwerke.

von Gabriela Michalek und Reimund Schwarze
13. Dezember 2018

Polnische Klimagipfel-Präsidentschaft

Auf Kohle gebaut

Seife mit Aktivkohle in Form von Kohlestücken

Polen steht in der Kritik, weil es Kohlekonzerne als Sponsoren für die Klimakonferenz COP 24 in Katowice akzeptiert. Die polnische Gipfel-Präsidentschaft hingegen hält sich für einen vertrauenswürdigen Gastgeber. 

von Friederike Meier
04. Dezember 2018

COP 24 in Katowice

"Ein Damoklesschwert schwebt über den Verhandlungen"

Dramatischer Himmel über Katowice

Heute beginnt der UN-Klimagipfel in Katowice, der die Umsetzung des Paris-Abkommens entscheidend voranbringen soll. Dass die USA unter Donald Trump nicht mehr Teil des Prozesses sind, spielt keine Rolle mehr, sagt der Umweltökonom Reimund Schwarze. Wichtiger ist die Frage, ob andere Länder Trumps Beispiel folgen.

von Svea Busse
02. Dezember 2018

Vor der COP 24

Osteuropa plant die Energiewende

Mátra Kraftwerk in Ungarn

Die Front der osteuropäischen EU-Staaten für das Festhalten an der Kohle und gegen Klimaregulierung aller Art bröckelt. Ungarn und die Slowakei planen einen raschen Ausstieg aus der Kohle, und selbst Polen will auf einmal seinen Kohleanteil deutlich schneller herunterfahren als noch vor einem Monat geplant.

von Benjamin von Brackel
30. November 2018

Vor der COP 24

Polen will ein bisschen weg von der Kohle

Hier ist das polnische Braunkohlekraftwerk Bełchatów zu sehen. Es stößt in Europa am meisten CO2 aus.

Polen will die Windenergie ausbauen, um unabhängiger von der Kohle zu werden. Doch die Schwerpunkte, die das Land auf der Klimakonferenz in Katowice setzen will, lassen erahnen, dass es der Regierung nicht allzu ernst ist mit der Energiewende.

von Friederike Meier
08. November 2018

Klimagipfel im Kohleland

Das stickige Weltklima in Polen

Nächtliche Ansicht des Denkmals für die Schlesischen Aufständischen, im Hintergrund der stillgelegte Schacht des Bergwerks Katowice.

Im Dezember wird sich die Weltgemeinschaft im polnischen Katowice versammeln, um wieder einmal zu diskutieren, wie sich der Klimawandel stoppen lässt. Das Gastgeberland ist ein gutes Beispiel, wie es nicht gehen wird.

von Jan Opielka
10. September 2018

Vor der COP 24

Polnische Gewerkschaften gegen Dekarbonisierung

Hier ist das polnische Braunkohlekraftwerk Bełchatów zu sehen. Es stößt in Europa am meisten CO2 aus.

Drei große polnische Gewerkschaften haben von der polnischen Regierung gefordert, beim Klimagipfel im Dezember in Katowice den Schwerpunkt auf "Klimaneutralität" statt auf "Dekarbonisierung" zu legen. Auf einer von ihnen organisierten Konferenz sprach auch ein bekannter Klimaleugner.

von Friederike Meier
10. August 2018

Petersberger Klimadialog

Schläfrige Harmonie

Umweltministerin Svenja Schulze (SPD), Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und der polnische Premierminister Mateusz Morawiecki (PiS), die gemensam an einem Verhandlungstisch sitzen.

Skurrile Szenen zum Ende des Petersberger Klimadialogs in Berlin: Die Umweltministerin dankt der Bundeskanzlerin wiederholt dafür, dass die sich überhaupt dort blicken lässt, und lobt sie für die größten Allgemeinplätze.

von Susanne Schwarz
und Friederike Meier
19. Juni 2018
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