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Selbst wenn wir unseren gesamten Energiebedarf durch erneuerbare Energien decken, ist die Klimakrise nicht gestoppt.

Unsere Ernährung, vor allem der viel zu hohe Konsum tierischer Produkte, und die Art unserer Landwirtschaft verantworten 20 bis 30 Prozent des Treibhauseffekts und sind Ursache des größten Massenaussterbens seit dem Verschwinden der Dinosaurier.

Wir müssen unsere Ernährungsgewohnheiten radikal ändern, wenn wir uns nicht direkt in die Katastrophe essen wollen.

Im Podcast-Gespräch werden Fakten und Hintergründe genannt und es wird erörtert, was wir tun können, damit wir unsere Zukunft nicht regelrecht aufessen.

Dies ist die 20. Folge des Podcasts "Das ist eine gute Frage", in dem wir locker, kompetent und informativ aktuelle Themen rund um Klimakrise und Energierevolution besprechen wollen. Sie kann auch direkt angehört und heruntergeladen werden.

Zusätzliche Quellen aus Medien und Umweltorganisationen enthält die Beschreibung.

Porträtaufnahme von Cornelia Quaschning.
Foto: privat

Cornelia Quaschning

engagiert sich seit 30 Jahren für Umwelt­ und Klima, seit der Gründung auch bei Parents for Future. Beruflich gibt sie Menschen die Möglichkeit, gesünder und selbst­bestimmter zu leben.

Foto: Silke Reents

Volker Quaschning

ist Professor für Regenerative Energie­systeme an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin. Seine Lehr- und Sachbücher zur Energie­wende gelten als Standard­werke.

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