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Können wir das Klima wirklich noch retten? Viele haben die Sorge, dass die Klimakrise zu weit fortgeschritten ist und wir nicht mehr rechtzeitig handeln können, um das Schlimmste noch zu verhindern.

Die Wissenschaft kann das so nicht bestätigen. Noch können wir mit ambitioniertem Klimaschutz die Lebensgrundlagen für die nachfolgenden Generationen erhalten.

Doch anstatt die Ärmel hochzukrempeln und endlich loszulegen, dominieren Ausreden, Abwiegeln, unwirksame Scheinaktivitäten, Kopf-in-den-Sand-Stecken oder gar das Abstreiten der Klimakrise.

Das gilt für die Einzelnen genauso wie für die Gesellschaft, die Wirtschaft und die Politik. In der Klimabewegung führt das zu einer regelrechten Klimadepression.

Warum ist das so? Was prägt uns? Welche Rolle spielt dabei das Unterbewusstsein? Was ist eigentlich kognitive Dissonanz? Warum ist es so wichtig, auch positiv zu kommunizieren und eine Vision vor Augen zu haben?

Diese Folge klärt, warum uns das Handeln so schwerfällt, erläutert Hintergründe und schlägt vor, was wir tun können, um endlich das nötige Tempo beim Klimaschutz zu erreichen und als Klimabewegung unsere Gesellschaft mitzureißen.

Dies ist die 15. Folge des Podcasts "Das ist eine gute Frage", in dem wir locker, kompetent und informativ aktuelle Themen rund um Klimakrise und Energierevolution besprechen wollen. Sie kann auch direkt angehört und heruntergeladen werden.

Porträtaufnahme von Cornelia Quaschning.
Foto: privat

Cornelia Quaschning

engagiert sich seit 30 Jahren für Umwelt­ und Klima, seit der Gründung auch bei Parents for Future. Beruflich gibt sie Menschen die Möglichkeit, gesünder und selbst­bestimmter zu leben.

Foto: Silke Reents

Volker Quaschning

ist Professor für Regenerative Energie­systeme an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin. Seine Lehr- und Sachbücher zur Energie­wende gelten als Standard­werke.

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