Ab heute hat Klimareporter° ein neues Layout. Wir freuen uns sehr, dass unser Online-Magazin noch unverwechselbarer und zugleich leser:innenfreundlicher wird. Ich hoffe, liebe Leserin und lieber Leser, Ihnen gefallen die Veränderungen, die wir gemeinsam mit unserem Webdesigner Jules Weigel erarbeitet haben, genauso gut wie uns.

Neue Bildformate und etwas mehr Farbe auf der Seite machen unser Magazin moderner und übersichtlicher. Eine leicht veränderte Seitenstruktur, aber auch eine höhere Ladegeschwindigkeit erleichtern das Navigieren. Beispielsweise sind unsere Dossiers, die wir zu wichtigen Klimathemen zusammenstellen, nun prominenter platziert und klarer angeordnet. Ein neues Dossier starten wir in wenigen Tagen – über den weltweiten LNG-Boom und was er für Umwelt und Klimaschutz bedeutet.

In einer neuen Rubrik werden wir zudem eine Auswahl besonders lesenswerter Beiträge präsentieren.

Wichtigstes Anliegen war für uns, mit dem Relaunch von Klimareporter° unsere Inhalte noch besser zur Geltung zu bringen. Wir stehen für unabhängigen, gemeinnützigen Journalismus, für eine Berichterstattung, die faktenbasiert, fundiert und sachlich informiert, einordnet, analysiert und Zusammenhänge deutlich macht. Wir sind davon überzeugt, dass dieser Qualitätsjournalismus gerade bei Klimathemen unabdingbar ist und gestärkt werden muss. Diese Grundsätze stehen im Mittelpunkt unserer Arbeit.

Vor genau fünf Jahren ging unser Online-Magazin mit einem neuen Namen und einer komplett neuen Optik an den Start. Aus Klimaretter wurde im Mai 2018 Klimareporter°. Wir wollten bereits mit unserem Namen deutlich machen, was wir tun und wofür wir stehen – für unabhängigen Klimajournalismus.

Seitdem haben wir sehr viel erreicht. Die Zahl der Seitenaufrufe ist kräftig gewachsen. Bei einigen Beiträgen war das Interesse unserer Leser:innen so groß, dass unser Server vorübergehend zusammenbrach. Wir haben unsere Serverleistung mittlerweile erhöht, um besser vorbereitet zu sein.

Unabhängiger, gemeinnütziger Journalismus braucht Unterstützung

Die Zahl der Menschen, die uns auf Twitter folgen, hat sich in den letzten fünf Jahren verdoppelt. Auch unser neuer Mastodon-Account entwickelt sich sehr gut, genauso wie unser neuer Linkedin-Account.

 

Inhaltlich blieben wir unserer Linie treu – und werden dies auch weiterhin tun. Wir berichten intensiv und umfassend über die nationale und internationale Klimapolitik sowie über den Stand der Energiewende und neue Ergebnisse der Klimaforschung.

Ein besonderer Schwerpunkt sind für uns die Weltklimakonferenzen, über die wir vor Ort berichten – mit einem steigenden Interesse unserer Leser:innen.

Die Zahl unserer Spender:innen hat sich ebenfalls sehr positiv entwickelt. Das freut uns ganz besonders. Ohne diese Spenden wäre unser unabhängiger, gemeinnütziger Journalismus nicht möglich. Anders als die meisten anderen Medien verzichten wir auf eine Bezahlschranke. Wir wollen, dass unsere Inhalte für alle frei zugänglich sind. Dafür brauchen wir die Unterstützung von möglichst vielen unserer Leserinnen und Leser.

Unser Klimareporter°-Angebot möchten wir gerne weiter ausbauen. Einen großen Schritt haben wir vor gut zwei Jahren gemacht. Wir starteten unseren wöchentlichen Podcast klima update°. Darin besprechen wir jeden Freitag die wichtigsten aktuellen Klima-Nachrichten – kurz und verständlich. Mittlerweile produzieren wir den Podcast in Zusammenarbeit mit der Tageszeitung Taz.

Weitere Projekte sind in Planung. Wir halten Sie auf dem Laufenden.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen der neu gestalteten Klimareporter°-Seite.