Musikerin schaut Mädchen beim Geigespielen zu.
"Salut Salon" beim Besuch der Escuela Popular de Artes im Viertel Achupallas von Viña del Mar. (Foto: Nano 11/​Wikimedia Commons)

Im September 2004 rief Professor Maximilian Gege gemeinsam mit den Künstlerinnen Angelika Bachmann und Iris Siegfried von dem bekannten Damenquartett "Salut Salon" die gemeinnützige Stiftung "Chancen für Kinder" ins Leben.

Ihr vorrangiges Ziel ist es, den Teufelskreis der Armut für Kinder in Entwicklungs- und Schwellenländern zu durchbrechen und möglichst vielen Kindern eine Perspektive auf ein lebenswertes und unbeschwertes Leben zu ermöglichen.

Gegenwärtig unterstützt die Stiftung unter anderem eine Musikschule für Straßenkinder – die Escuela Popular de Artes in Viña del Mar im Andenstaat Chile. Das Schulangebot reicht von musikalischer Früherziehung über Einzelunterricht in klassischen und volkstümlichen Instrumenten bis hin zum Instrumentenbau sowie zu Proben und Aufnahmen von Tanz- und Musikgruppen. Musik dient hier als Sozialtherapie.

Unterstützt wird außerdem ein Kinderhilfsprojekt in den Armenvierteln der kenianischen Hauptstadt Nairoibi. Hier erhalten die Kinder und Jugendlichen Musikunterricht über Skype aus Hamburg von "Salut Salon" und bekommen zusätzlich Schulunterricht, Lehrmittel und ihre tägliche Versorgung finanziert. Auch ein Schulprojekt in Guatemala wird mit Beiträgen der Stiftung finanziert.

Spenden an "Chancen für Kinder"

Alle Spenden an die Stiftung "Chancen für Kinder" kommen direkt den Projekten zugute, wobei die Spender und Spenderinnen selbst festlegen können, welche Projekte sie unterstützen wollen. Die Stiftung ist gemeinnützig und stellt Spendenbescheinigungen aus.

Spendenkonto der Stiftung:
Treuhänder: Hans-Joachim Bulla
Stiftung "Chancen für Kinder"
Hamburger Sparkasse
IBAN: DE47200505501387131681
BIC: HASPDEHHXXX

Weiterhin hilft die Stiftung auch benachteiligten Kindern in Deutschland und unterstützt zum Beispiel die sehr wichtige Aktion "Klinik-Clowns" sowie das Projekt "Hände für Kinder" für schwer erkrankte Kinder.

Der Mitinitiator der Stiftung, Maximilian Gege, hat sich seit mehr als drei Jahrzehnten dem Wirtschaften im Sinne eines ökologisch wirksamen, ökonomisch sinnvollen und sozial gerechten Handelns verschrieben. Er ist auch Gründungsmitglied des Bundesdeutschen Arbeitskreises für Umweltbewusstes Management (B.A.U.M), Gründer der Beratungsgesellschaft Green Growth Futura und Initiator des B.A.U.M. Fair Future Fonds für kleine und mittelständische Unternehmen.

B.A.U.M.-Unternehmen bekennen sich zu einem Kodex für nachhaltiges Wirtschaften als Richtschnur für zukünftiges Handeln. Mit über 550 Mitgliedsunternehmen ist B.A.U.M. heute das größte Unternehmensnetzwerk für nachhaltiges Wirtschaften in Europa.

Dieser Beitrag wurde nicht von der Redaktion erstellt. Er ist in Kooperation mit dem B.A.U.M. e.V. in der Rubrik Advertorials erschienen.