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Zivilgesellschaft, NGOs

Rassismus in der Klimabewegung

Nach dem Vorwurf

Gruppe von Aktivistinnen, teils mit Protestschildern, im Hintergrund Steinkohlekraftwerk Datteln

Die Klimabewegung habe ein Rassismusproblem, schrieb eine Aktivistin kürzlich in einem Gastbeitrag bei Klimareporter°. Der Beitrag hat eine Debatte in der Bewegung angestoßen. Wie geht es jetzt weiter?

von Susanne Schwarz
04. Juli 2020

Balthesens Aufbruch

Klimaschutz, sonst nichts?

Auf eine schwarze Tafel ist mit Kreide eine Weltkugel gezeichnet, daneben steht: Fridays for Future.

Fridays for Future sollte sich nur zum Klimaschutz äußern, nicht zu anderen politischen Themen, hört man manchmal. Die aktuelle Debatte um strukturellen Rassismus, die auch die Klimabewegung betrifft, zeigt aber: Das kann nicht immer gelten.

von Elena Balthesen
26. Juni 2020

Bürger:innenversammlung

Es ist Zeit, dass die Gesellschaft mitbestimmt

Demokratie

Die ökologische Ampel steht auf Tiefrot. Statt bei der Bewältigung der Coronakrise alte Fehler zu wiederholen, sollten diesmal die Bürger:innen mitentscheiden und die Regierung in einer Kommission für einen Klimarettungsschirm beraten.

von Tino Pfaff
27. April 2020

50 Jahre "Earth Day"

Von Punk zu Puppenstube

Kinderbastelei: Vogel und Marienkäfer auf Baum aus Papier

Diese Woche ist der Earth Day 50 geworden. In den USA hat der Tag der Erde die Umweltbewegung stark geprägt. Die Pionier:innen blicken jedoch kritisch auf das, was aus dem Aktionstag geworden ist.

von Molly Taft
23. April 2020

Umwelt- und Sozialverbände enger zusammen

Klima-Allianz jetzt mit Parität

Ein Plakat mit der Aufschrift "Sagt die Wahrheit" liegt auf dem Asphalt

Krisenzeiten wie die Corona-Pandemie beschleunigen auch im Umweltbereich politische Prozesse: Gestern nahm die Klima-Allianz Deutschland sieben neue Mitgliedsorganisationen auf, darunter den Paritätischen Gesamtverband, einen Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege mit seinerseits mehr als 10.000 Mitgliedern.

von Jörg Staude
23. April 2020

Nachhaltige Corona-Hilfen

Nach der Krise – klimafreundlich!

Eine Wohnanlage in Duisburg aus den 70er Jahren wird mit Holz gedämmt.

Ohne Druck der Öffentlichkeit passiert in der Klimapolitik wenig, deshalb ist die Verschiebung des Glasgower UN-Gipfels in der Coronakrise kein Unglück. Die Konjunkturprogramme zur Krisenüberwindung müssen aber an klare ökologische Bedingungen geknüpft werden, damit sie nicht die nächste existenzielle Krise befeuern.

von Ann-Kathrin Schneider
09. April 2020

Jahrelange Nichtkooperation der Verbände

Die soziale Leerstelle beim Klimaschutz

Mann hebt Geld an einem Sparkassen-Automaten ab, der auf der Straße in einem kleinen Ladenschaufenster installiert ist, auch die Tür daneben ist offenbar dauerhaft geschlossen, daneben hängt noch ein Kaugummi-Automat an der grauen Wand.

2013 legten der Umweltverband BUND und der Paritätische Gesamtverband eine gemeinsame "Energiecharta" vor. Seitdem ist von einem Zusammenwirken von Umwelt- und Sozialverbänden bei Klimaschutz und Energiewende nichts zu spüren. Das schuf über die Jahre eine soziale Leerstelle.

von Jörg Staude
11. März 2020

Häußermanns Bewegungsbericht

Für eine gerechte Gesellschaft ist es nie zu spät

Degrowth-Sommerschule 2015

Begriffe wie "Netto-Null" und "Klimaneutralität" klingen seriöser als Umverteilung. Aber hat die Aussicht auf eine "Null" jemals politische Energien freigesetzt? Die erste Auflage des "Klimaplans von unten" zeigt jetzt Lösungen für die Klimakrise.

von Dorothee Häußermann
09. März 2020

Balthesens Aufbruch

Das waren die Worte, jetzt kommen die Taten

Bunte und vielfältige Transparente bei der Fridays-for-Future-Demonstration am 25. Oktober 2019 in München.

Die klimapolitische Lage ist weltweit zum Verzweifeln, aber es gibt im Kleinen gute Nachrichten – und die sind wichtig, um den großen Wandel anzustoßen.

von Elena Balthesen
10. Januar 2020

Neue Initiative German Zero

Deutschland bis 2035 klimaneutral

Arbeiter montieren ein Windrad

Die Klimapolitik der Bundesregierung reicht nicht für die eigenen Klimaziele, geschweige denn die des Paris-Abkommens. Der neu gegründete Verein "German Zero" will das ändern – mit einem detaillierten Plan, wie Deutschland bis 2035 klimaneutral werden könnte.

von Christian Mihatsch
19. Dezember 2019

Reaktionen auf die Ergebnisse der COP 25

"Enttäuschend, inakzeptabel, verantwortungslos"

Klimademo zur Halbzeit der COP 25 in Madrid

Massive Blockaden einzelner Länder, schwache Minimalkompromisse erst nach tagelangem Streit, viele ungeklärte Fragen: Nach Abschluss der UN-Klimakonferenz in Madrid zeigen sich viele Beobachter tief enttäuscht. Ein Überblick.

von Verena Kern
15. Dezember 2019

Hunderttausende in Madrid auf der Straße

"Nein zu dem Massaker"

Menschenmasse auf der Straße mit Front-Transparent "No a la masacre"

Massen für echten Klimaschutz: Die Demonstration zur Mitte des Weltklimagipfels in Madrid war mit 500.000 Beteiligten gut besucht. Neue Bewegungen wie Fridays for Future und Extinction Rebellion, klassische Umweltverbände und tausende einzelne Menschen protestierten gemeinsam am Freitagabend in der spanischen Hauptstadt, um den Regierungen der Welt Druck zu machen. 

von Susanne Schwarz
07. Dezember 2019

Rackete spricht mit ...

"Wir müssen über Klimagerechtigkeit reden"

Massenprotest in Santiago de Chile

Parallel zum UN-Klimagipfel in Madrid findet ein "Peoples' Summit" der Zivilgesellschaft in Santiago de Chile statt. Carola Rackete, Klimaaktivistin und Ex-Kapitänin der "Sea-Watch", spricht für Klimareporter° mit den Akteuren. Heute: Mitorganisator Eduardo Giesen über Gemeingüter im Neoliberalismus.

von Carola Rackete
05. Dezember 2019

COP 25 in Madrid

Ein Süd-Gipfel ohne den Süden

Ein Mädchen schleppt ihren kleinen Bruder in einer Wanne über die überfluteten Straßen in einem pakistanischen Dorf

Durch die Verlagerung der UN-Klimakonferenz von Chile nach Spanien können weniger Menschen aus dem globalen Süden teilnehmen – in den Verhandlungen, als Beobachter oder um zu protestieren.

von Susanne Schwarz
02. Dezember 2019

Extinction-Rebellion-Mitgründer in der Kritik

Hallam bittet um Entschuldigung für Holocaust-Aussagen

Roger Hallam spricht in ein Mikro, im Hintergrund Bäume

Der Extinction-Rebellion-Vordenker Roger Hallam hat eingeräumt, dass es sich bei seinen Aussagen über den Holocaust um ein "schlecht formuliertes Statement" gehandelt habe. Er habe auf einen drohenden Genozid durch die Klimakrise aufmerksam machen wollen.

von Susanne Schwarz
21. November 2019

"Rebellen" distanzieren sich von Mitgründer

Extinction-Rebellion-Vordenker relativiert Holocaust

Roger Hallam lächelt in die Kamera, hinter ihm das geradlinige Gerichtsgebäude aus Backstein

Entrüstung beim Aktionsbündnis Extinction Rebellion (XR): Mitgründer Roger Hallam hat in einem Interview den Holocaust als "nur einen weiteren Scheiß in der Menschheitsgeschichte" bezeichnet. Der deutsche Teil der XR-Bewegung hat sich von ihm distanziert.

von Susanne Schwarz
20. November 2019

Balthesens Aufbruch

Die Klimabewegung muss zusammenhalten

Schülerinnen gehen hinter dem Demo-Fronttransparent mit der bunt gesprayten Aufschrift: "Klimastreik – Fridays For Future".

Streiks, Demos, Blockaden? Die verschiedenen Gruppen in der Klimabewegung sind wichtig und sollten sich nicht zerstreiten.

von Elena Balthesen
18. Oktober 2019

Umweltverbände verlangen Sofortprogramm

"Regierung simuliert Klimaschutz nur"

Gruppenfoto der Spitzenvertreter von fünf großen Umweltverbänden auf dem Podium der Bundespressekonferenz.

Mit den Maßnahmen, die das Klimakabinett im September beschließen will, werden voraussichtlich nur 50 Prozent der CO2-Einsparung erreicht, zu der sich Deutschland bis 2030 verpflichtet hat. Das kritisieren mehrere Umweltverbände heute scharf und legen ein eigenes Klima-Paket vor.

von Jörg Staude
16. August 2019

Debatte: Nachhaltiges Europa

Die Europawahl ernst nehmen

Europa-Flagge weht im Wind.

Bei der EU-Wahl muss es um Inhalte gehen, die die Bürger bewegen – nicht darum, pro-europäische gegen anti-europäische Argumente zu stellen. Verbände und Vereine können für Transparenz sorgen und Politiker bewegen, Stellung zu beziehen. Zum Beispiel im Klimaschutz, wo nationale Lösungen nicht ausreichen.

von Linn Selle
02. April 2019

Schulstreiks

Von "Fridays for Future" lernen

Schüler bei der Fridays-for-Future-Demonstration vor dem Wirtschaftsministerium.

Der Erfolg der Schulstreik-Bewegung muss alle wachrütteln, die für die Umwelt aktiv sind, ob in Verbänden, Parteien, Ämtern oder Initiativen. Fünf Anregungen für eine wirksame Klimabewegung.

von Julia Verlinden und Matthias Weyland
08. März 2019
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