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Stromnetze

Kritik der DUH

Gasnetz wird am Klimaschutz vorbeigebaut

Monteure laden Rohre für die Nord-Stream-Pipeline ab.

Neue Milliarden ins fossile Erdgasnetz zu investieren passt nicht zu den Klimazielen, sagt die Deutsche Umwelthilfe. Sie fordert einen Stopp laufender Planungen in Deutschland und eine integrative Sicht auf die künftig "grünen" Strom- und Gasnetze.

von Jörg Staude
29. Dezember 2020

Mechanismen der Überdimensionierung

Wird der Ausbauplan fürs Stromnetz erneut durchgewunken?

Ein Kran legt Kabeltrommeln neben der ausgeschachteten Fläche einer Erdkabelbaustelle ab.

Parallel zum EEG 2021 berät der Bundestag auch über den Bundesbedarfsplan Elektrizität. Wie schon 2012 und 2016 könnte der Plan einfach durchgewunken werden – trotz grundsätzlicher Kritik. So setzen sich Experten dafür ein, Strom und Gasnetze endlich gemeinsam zu planen.

von Jochen Luhmann
30. Oktober 2020

Post-EEG-Anlagen

Große Netzbetreiber befürworten Prosumer-Profil

Zweistöckiges kleines Haus mit Klinkerfassade, auf dem Dach Solarkollektoren für Strom und Wärme.

Für Solarstrom-Erzeuger, die ab 2021 aus der EEG-Förderung fallen, schlägt der Thinktank Agora Energiewende besondere Lastprofile für kleinere Photovoltaik-Anlagen vor. An der Idee finden auch die vier großen Netzbetreiber Gefallen. 

von Jörg Staude
09. Oktober 2020

Ausbau der Stromtrassen

Thüringen will keinen dritten Suedlink

Großer Trafo im Umspannwerk Großgartach/Leingarten bei Heilbronn in Baden-Württemberg.

Vier Bundesländer – Baden-Württemberg, Niedersachsen, Hessen und Schleswig-Holstein – wollen der umstrittenen "Stromautobahn" Suedlink eine weitere Trasse hinzufügen. Das mitbetroffene Thüringen verwahrt sich gegen die Aufstockung.

von Jörg Staude
27. Juli 2020

Bundesnetzagentur und Stromhandel

Unrechtmäßige Gewinne im Stromnetz

Dunkelgrüner Strommast von unten gesehen.

Am 12. Juni 2019 fehlte im deutschen Stromnetz eine Leistung von mehreren tausend Megawatt, um Angebot und Nachfrage auszugleichen. Gründe waren nicht die schwankende Erzeugung erneuerbarer Energien oder Kraftwerksausfälle, sondern illegale Geschäftspraktiken am Strommarkt.

von Jochen Luhmann
25. Mai 2020

Preisportal

Strom leicht teurer, Energiepreise insgesamt niedriger

Stromzähler in Nahaufnahme, man sieht vor allem den Zählerstand.

Die Ausgaben der Haushalte für Strom haben im Jahresvergleich leicht zugelegt – wegen des Preisverfalls bei Öl und Gas sind ihre Energiekosten aber insgesamt gesunken, errechnete ein Preisportal.

von Jörg Staude
24. Mai 2020

Pandemieplanung für kritische Infrastruktur

Der Strom fließt weiter

Ein Mitarbeiter sitzt vor einer Reihe Bildschirmen und einer riesigen Wand mit einer umfangreichen Stromnetz-Darstellung als Leuchtgrafik.

Eine Sorge während der Corona-Krise betrifft die Stromversorgung: Können Energieanbieter und Netzbetreiber den Betrieb aufrechterhalten? Unternehmen wie Behörden versichern, sie seien gut vorbereitet.

von Margit Hildebrandt
27. April 2020

Netzbetreiber 50 Hertz

Mehr Grünstrom bleibt im Nordosten

Strommast vor Wolkenhimmel

Im Gebiet des Netzbetreibers 50 Hertz deutet sich eine Wende an. Bislang war der Nordosten Deutschlands eher als exportorientierter Ökostromerzeuger bekannt – inzwischen gefällt das Überangebot erneuerbaren Stroms nicht nur Tesla.

von Jörg Staude
10. März 2020

Gutachten zu neuen Stromtrassen

Ausstieg auch aus dem Netzausbau?

Karikatur: In einem Haus unter einer Starkstromleitung sagt ein Mann zu seiner Frau: "Hier steht, die neuen Stromtrassen werden gebraucht wegen der vielen Windräder an der Küste!" – die Stromtrasse im Bild führt aber zu einem Kohlekraftwerk.

Aus der Kohle steigt Deutschland aus – was wird dann aus den vielen geplanten Stromtrassen, die das Land von Nord nach Süd durchziehen sollen? Müssen die bleiben oder sogar mehr werden oder kann man da auch aussteigen? Die Kritik an den großen Strom-Autobahnen sucht sich neue Argumente.

von Jörg Staude
24. Februar 2020

Blockchain soll klimafreundlicher werden

Der Stromdeal in der Nachbarschaft

Blockchain ist dezentral

Eine digitale Energiewende, davon spricht die Strombranche schon lange. Eine vielversprechende Möglichkeit, die Umsetzung voranzutreiben, könnte die Blockchain-Technologie sein.

von Annika Keilen
30. August 2019

E-Mobilität

Richtig laden spart viel Geld

Blaues Schild mit Hinweis auf Parkplatz mit Lademöglichkeit für Elektroautos in Form eines weißen Autos mit einem blauen Stecker darin.

Intelligente Steuerung der Stromversorgung für Elektroautos macht den notwendigen Ausbau der Netze gut finanzierbar, zeigt eine Studie. Wer sein E-Auto zu lastarmen Zeiten lädt, erhält dann einen Rabatt. Wer bei Netzspitzen laden will, zahlt einen Aufschlag.

von Joachim Wille
28. August 2019

BDEW-Kongress

Altmaier offen gegenüber CO₂-Preis

Peter Atlmaier vor einem Plakat mit der Aufschrift "Make our Planet great again", das eine Schülerin hochhält.

Auf dem Kongress des Energie-Branchenverbands BDEW hat sich Wirtschaftsminister Altmaier offen gegenüber einem CO2-Preis gezeigt. Außerdem pries er die erzielte Einigung zum Netzausbau mit den Bundesländern an.

von Friederike Meier
05. Juni 2019

Rekommunalisierung der Energieversorgung

Berliner bekommen ihr Stromnetz zurück

Demonstrierende mit Transparent und Schildern: "Volksbegehren: Neue Energie für Berlin" - "Dank an 600.000 BerlinerInnen".

Nach fast einem Jahrzehnt Auseinandersetzung hat es Berlin geschafft: Das Stromnetz der Hauptstadt wird künftig nicht mehr vom schwedischen Staatskonzern Vattenfall, sondern von der landeseigenen Berlin Energie betrieben. Die Konzessionsentscheidung fällte jetzt der Berliner Senat.

von Jörg Staude
06. März 2019

Netzbetreiber wollen durchstarten

Beim Ökostrom steht die Regierung auf der Leitung

Blick auf eine Erdkabel-Baustelle

Bis 2030 den Erneuerbaren-Anteil auf 65 Prozent und mehr schrauben und trotzdem ein sicheres Netz haben? Kein Problem, sagen Netzbetreiber und Branchenverbände. Sie haben andere Sorgen: Die Bundesregierung steht fast überall auf der Leitung herum.

von Jörg Staude
05. März 2019

Netzausbau

Auf der Suche nach dem Preisschild

Blick auf eine Erdkabel-Baustelle

Die Netzbetreiber wollen zwei weitere Stromautobahnen bauen. Nur so könne der Ökostromanteil bis 2030 auf 65 Prozent steigen, kalkulieren sie in ihrem neuen Netzentwicklungsplan – und rechnen mit Zusatzkosten von mindestens 20 Milliarden Euro. Das löst eine neue Debatte über die Kosten der Energiewende aus.

von Joachim Wille
05. Februar 2019

Gesetzentwurf

Altmaier konkretisiert Netzausbaupläne

Windkraft Brandenburg

Sehr wenige der erforderlichen neuen Stromleitungen sind bisher genehmigt, nur ein Bruchteil ist gebaut. Das Bundeswirtschaftsministerium hat nun ein Gesetz entworfen, das den Ausbau beschleunigen soll.

von Susanne Schwarz
17. Oktober 2018

Strompreis

EEG-Umlage sinkt erneut

Solarwind

Zum zweiten Mal in Folge sinkt die EEG-Umlage. Im kommenden Jahr wird sie nur noch 6,4 Cent pro Kilowattstunde betragen, gut fünf Prozent weniger als in diesem Jahr. Dafür wird aber eine neue Offshore-Netzumlage erhoben.

von Verena Kern
15. Oktober 2018

Lückings Woche

Undurchsichtige Netzentgelte, Klimawandel im Vorgarten und Politik auf Sicht

Kalenderwoche 34: Es ist eine Frechheit, dass die Netzbetreiber nicht transparent machen, wie sie die Netzentgelte berechnen, sagt Gero Lücking, Geschäftsführer für Energiewirtschaft beim Ökostrom-Anbieter Lichtblick und Mitherausgeber von Klimareporter°. Wie die Politik mit den Monopolisten umgeht, zeigt, dass ihr das Konzept für die Energiewende fehlt.

26. August 2018

Aktionsplan von Wirtschaftsminister Altmaier

Stromnetz – das Nadelöhr der Energiewende?

Strommast

Immer noch will die Bundesregierung das Stromnetz mehr und schneller als nötig ausbauen, lautet die Kritik, nachdem Wirtschaftsminister Altmaier letzte Woche seinen "Aktionsplan Stromnetze" vorlegte. Franziska Flachsbarth, Netzexpertin vom Öko-Institut, findet dagegen vieles am Plan des Ministers sinnvoll. Um die Klimaziele zu erreichen, komme Deutschland um neue Stromtrassen nicht herum.

von Jörg Staude
20. August 2018

Studie zu Stromnetzen

Weniger Stromtrassen bedeutet mehr Windkraft

Hier ist die Detailaufnahme eines Strommastes zu sehen

Etwa 8.800 Kilometer neue Stromleitungen wollen die Netzbetreiber bis 2030 quer durch Deutschland bauen. Untragbar finden das Umweltschützer und Bürgerinitiativen. Sie hoffen, mit dezentralem Ökostrom etliche Trassen einzusparen. Wie berechtigt das ist, versucht die jetzt veröffentlichte Transparenz-Studie des Öko-Instituts zu klären.

von Jörg Staude
25. Juli 2018
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