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Nordrhein-Westfalen

Kohleausstieg im Rheinland

Verbände fordern Moratorium für Wald und Dörfer

Garzweiler

Vor neun Monaten veröffentlichte die Kohlekommission ihre Ergebnisse. Umweltverbände fordern von NRW-Ministerpräsident Armin Laschet ein Moratorium für den Hambacher Wald und die bedrohten Dörfer am Tagebau Garzweiler. Das Kohleausstiegsgesetz müsse endlich verabschiedet werden.

von Friederike Meier
24. Oktober 2019

Nordrhein-Westfalen

Aktivisten fordern Untersuchungsausschuss zu "Hambi"-Räumung

Vier Polizisten in schwerer Uniform und mit Helm stehen zwischen Waldbäumen herum.

Vor einem Jahr beendete die Polizei auf Anweisung der nordrhein-westfälischen Landesregierung gewaltsam die Besetzung im Hambacher Forst, kurz bevor der Energiekonzern RWE den Wald roden wollte. Mittlerweile häufen sich die Ungereimtheiten.

von Susanne Schwarz
12. September 2019

Landesregierung Nordrhein-Westfalen

NRW will Ökostrom verbrauchen, aber nicht erzeugen

Der noch im Bau befindliche Bürgerwindpark Wewelsburg

2030 soll in NRW ein Drittel des erzeugten Stroms erneuerbar sein, plant Wirtschaftsminister Pinkwart. Gleichzeitig soll der Landtag den neuen Landesentwicklungsplan beschließen. Dessen Regelungen konterkarieren aber das Ökostrom-Ziel, sagen Opposition und Erneuerbaren-Branche.

von Sandra Kirchner
11. Juli 2019

Unionspolitiker lehnen Milliarden-Hilfen ab

Schlechte Signale für den Kohleausstieg

Karikatur: Ein RWE-Bagger frisst sich unter den Hambacher Forst, oben steht ein Schild: "Wir prüfen den Erhalt des Waldes! – RWE".

Die von der Bundesregierung versprochene Eins-zu-eins-Umsetzung des Kohlekompromisses rückt offenbar in immer weitere Ferne. Mehrere Unionspolitiker stellen die gerade beschlossenen Eckpunkte zur Strukturförderung infrage. Umweltverbände befürchten, dass der Erhalt der Orte im Rheinischen Braunkohlerevier ad acta gelegt wird.

von Jörg Staude
31. Mai 2019

Nach dem Kohlekompromiss

Geldsegen für die Kohleländer

Schienen

Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) hat sich mit Nordrhein-Westfalen, Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt auf ein Förderprogramm von 260 Millionen Euro für den Strukturwandel geeinigt. Den Löwenanteil trägt der Bund.

von Susanne Schwarz
04. April 2019

Windenergie-Ausbau

Umweltbundesamt gegen pauschale Abstandsregeln

Großes Anwesen auf dem Land mit Windrad und Solardächern, über ein Feld aufgenommen.

Wenn Bundesländer pauschale Abstandsregeln von Windrädern zu Wohngebieten festlegen, ist das nicht nur ungeeignet, die Akzeptanz für die Energiewende zu stärken, es bremst diese auch aus, so das Umweltbundesamt in einem Positionspapier.

von Friederike Meier
25. März 2019

Ultimatum der Umweltverbände

Laschet spielt den Ball zurück

Ein Banner "Hambi bleibt" hängt über dem Schriftzug "NRW" aus großen freistehenden Buchstaben.

Seine Regierung wird sich eins zu eins an den Konsens der Kohlekommission halten, erklärt der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet. Für den Hambacher Forst kündigt er ein Moratorium an. Um die Frage, wie viel Braunkohle bis 2022 in NRW vom Netz gehen soll, gibt es aber weiter Streit.

von Friederike Meier
20. Februar 2019

Reallabore

Städter als Versuchskaninchen

Ein Mehrfamilien­haus ist eingerüstet.

Wissenschaftler verwandeln Städte in Experimentierräume, um Antworten auf Probleme wie Klimawandel, Verkehrskollaps und Raumnot zu finden. Ausgerechnet eine einstige Kohlestadt zeigt, wie es gehen könnte.

von Benjamin von Brackel
20. Februar 2019

Merkel soll eingreifen

Umweltverbände stellen Ultimatum bei Kohleausstieg

Dampfendes Kohlekraftwerk Niederaußem in Bergheim bei Köln.

Drei Wochen nach seiner Verabschiedung steht der Kohlekompromiss auf der Kippe – nun auch vonseiten der Umweltverbände. Für sie muss es bei der vereinbarten Abschaltung von 3.000 Megawatt bis 2022 in Nordrhein-Westfalen bleiben, anderenfalls wollen sie den Kohle-Konsens aufkündigen.

von Jörg Staude
18. Februar 2019

Kompromiss zum Kohleausstieg

Regierung will bei der Kohle handeln, RWE tut es schon

Ein dampfender Kühlturm des Braunkohlekraftwerks Frimmersdorf.

Bis zum Mai will die Bundesregierung erste Gesetzentwürfe für den Kohleausstieg vorlegen. Schon jetzt versucht der RWE-Konzern, entgegen den Empfehlungen der Kohlekommission im Rheinischen Revier Fakten zu schaffen. Am frühen Freitagnachmittag wollen Umweltaktivisten das Bundeswirtschaftsministerium in Berlin blockieren.

von Jörg Staude
01. Februar 2019

Kohlekommissions-Mitglied warnt Ost-Bundesländer

"Milliarden für Überhauptnichtstun – das geht nicht"

Garzweiler

Heute beginnt die heiße Phase der Kohlekommission. Deren Spitze trifft sich mit Umweltverbänden und mit der Wirtschaftsseite, nächste Woche dann mit der Kanzlerin. Merkel muss jetzt die Weichen stellen, damit Deutschland im Klimaschutz endlich vorankommt, fordert Kommissionsmitglied Reiner Priggen im Interview mit Klimareporter°.

von Jörg Staude
09. Januar 2019

Bundesrats-Initiativen

Tauziehen um die Windkraft

Blick auf mehrere Windkraftanlagen in grüner Landschaft

Nach dem Willen von Nordrhein-Westfalen und Brandenburg sollen windkraftfreundliche Regelungen aus dem Baugesetzbuch gestrichen werden. Auch den Abstand der Windräder sollen die Länder wieder selbst festlegen dürfen. Die dazu im Bundesrat eingebrachten Anträge konterkarieren die Klimaziele, kritisiert die Erneuerbaren-Branche.

von Jörg Staude
19. Oktober 2018

Zweifacher Rückschlag für Kohlelobby

Gericht stoppt Rodung durch RWE

Ein Banner "Hambi bleibt" hängt über dem Schriftzug "NRW" aus großen freistehenden Buchstaben.

Das Oberverwaltungsgericht Münster hat die Rodung des Hambacher Forstes vorerst gestoppt. Damit hatte ein Eilantrag des Umweltverbandes BUND wegen der Verletzung europäischen Umweltrechts Erfolg. Auch das Verbot der Großdemonstration am Samstag hob ein Gericht am Freitagnachmittag auf.

von Jörg Staude
05. Oktober 2018

Barrikaden-Räumung im Hambacher Forst

RWE will weiter roden

Lichter Wald mit rotem Transparent: "Wald statt Kohle"

Trotz des tödlichen Unfalls und des wachsenden Widerstands will der RWE-Konzern den Hambacher Forst weiter kahlschlagen. Am Sonntag wollen mehr als 10.000 Menschen am Tagebau Hambach demonstrieren. Auch wenden sich offenbar Kunden von RWE ab.

von Jörg Staude
21. September 2018

Räumung im Hambacher Forst

Aktivisten blockieren NRW-Vertretung

Aktivisten mit dem Banner "Hambi bleibt" sitzen vor einer Tür in der Landesvertretung NRW.

Aktivisten des Klimabündnisses "Ende Gelände" haben in Berlin den Eingang der nordrhein-westfälischen Landesvertretung besetzt. Währenddessen geht der Polizeieinsatz im Hambacher Forst weiter.

von Friederike Meier
14. September 2018

Hambacher Forst

Gewerkschaft verlangt Rodungsstopp

Hambacher Forst

Während sich in NRW die Landesregierung und der Betriebsrat des Kohlekonzerns RWE für die weitere Abholzung des Hambacher Waldes einsetzen, unterstützt der Landesvorstand der Gewerkschaft Verdi nun die Forderung der Umweltverbände nach einem Rodungsstopp.

von Jörg Staude
04. September 2018

Studie des DIW

NRW hat den Schlüssel zum Kohle-Ausstieg

Das Braunkohlekraftwerk Neurath in Nordrhein-Westfalen

Selbst sein Klimaziel für 2030 kann Deutschland nur erreichen, wenn der Kohleausstieg jetzt beginnt und in zehn bis 15 Jahren abgeschlossen ist, ergibt eine heute veröffentlichte Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Die Experten schauten vor allem auf Nordrhein-Westfalen, das hiesige Kernland der Kohleverstromung.

von Jörg Staude
15. August 2018

Kohleausstieg

"Den Wandel als Chance nutzen"

Zwei stählerne Kohle-Fördertürme stehen vor Fabrikgebäuden aus Backstein.

Neue industrielle Großstrukturen sind kein Weg für den Strukturwandel in den Braunkohle-Regionen, sagt der frühere nordrhein-westfälische Stadtentwicklungsminister Christoph Zöpel. Er plädiert für eine Stärkung des Dienstleistungssektors und eine bessere Vernetzung der Regionen.

von Michael Müller
14. August 2018
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