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Lausitz

"Ende Gelände" protestiert gegen Justiz

Kohlebagger-Besetzer weiter in Haft

Vor einem Plattenbau hängt ein Transparent mit der Aufschrift Klimaschutz ist kein Verbrechen

Drei der 18 Umweltaktivisten, die vor zwei Tagen Kohlebagger in Lausitzer Tagebauen besetzten, bleiben weiterhin in Cottbus in Haft. Ihnen drohen jetzt beschleunigte Gerichtsverfahren. Das Aktionsbündnis "Ende Gelände" kritisiert das Vorgehen der Brandenburger Justiz als völlig unverhältnismäßig.

von Jörg Staude
08. Februar 2019

Unsicherheit in der Lausitz

"Milliardendeal auf Kosten der Dörfer"

Ein kleines gelbes Kreuz ähnlich einem X ist an eine Haustür aus Holz geschraubt.

Die Kohlekommission einigte sich Ende Januar auf Empfehlungen an die Bundespolitik, wie der Kohleausstieg in Deutschland gestaltet werden soll. Die einzige Gegenstimme kam von der Vertreterin der Lausitzer Tagebaubetroffenen. Was fehlt der Lausitz zum gesellschaftlichen Kompromiss?

von René Schuster
01. Februar 2019

Wirtschaftsforscher über neue Studie

"Kohleausstieg bis 2035 löst keine Krise aus"

Bunte Workshop-Pinnwand mit Ideen zum Thema "Was kommt nach der Kohle?"

Noch ringt die Kohlekommission um ein Ausstiegsdatum, wie die jetzt bekannt gewordenen Entwürfe des Endberichts nahelegen. Doch selbst ein Kohleausstieg schon 2035 wird keine ökonomische Krise auslösen, betont Oliver Holtemöller, Vizepräsident des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle. Viel Hoffnung auf neue Industriejobs macht er den Braunkohleregionen aber nicht.

von Jörg Staude
23. Januar 2019

SPD-Umweltpolitiker über Kohleausstieg

"Nahles unterstützt durchaus den Klimaschutz"

Der SPD-Umweltpolitiker Klaus Mindrup und SPD-Chefin Andrea Nahles bei einer Veranstaltung.

Wer die SPD für die Worte ihrer Chefin Nahles von der "Blutgrätsche gegen die Braunkohle" als kohlelobbyistisch kritisiert, liegt völlig falsch, meint der SPD-Bundestagsabgeordnete Klaus Mindrup im Interview mit Klimareporter°. Beim kommenden Klimaschutzgesetz werde die SPD sogar die treibende Kraft sein, verspricht er für 2019.

von Jörg Staude
18. Dezember 2018

Studien-Hilfe vom Wirtschaftsministerium

RWE-Region soll bis 2025 ergrünen

Greenpeace-Energie-Vision für das Rheinische Braunkohlerevier: Gefluteter Braunkohletagebau mit schwimmender Solaranlage, rundherum Windräder.

Der Ökostromer Greenpeace Energy will die Braunkohle-Sparte von RWE mit übernehmen, bis 2025 stilllegen und auf den Flächen große Wind- und Solarparks errichten lassen. Unterstützung kommt ausgerechnet aus dem Bundeswirtschaftsministerium: Allein auf Bergbauflächen können laut einer Studie bundesweit 17.000 Megawatt Solar- und Windkraft entstehen.

von Jörg Staude
27. November 2018

Lausitzer Braunkohlerevier

Von der Kohle zur Sonne

Solargenossenschaft Lausitz eG, Guben

Erneuerbare Energien und Power-to-X-Anlagen können in den Braunkohlegebieten zu einem erfolgreichen Strukturwandel beitragen, so ein neuer Bericht. Derweil ist nicht mal mehr klar, ob die Ergebnisse der Kohlekommission noch in diesem Jahr kommen.

von Friederike Meier
21. November 2018

Klimapilgern nach Katowice

Von der Kirche zur Kohlebahn

Die Klimapilger gehen an einer Landstraße entlang.

Sie pilgern von Bonn bis Katowice in Polen und wollen damit für mehr Klimagerechtigkeit demonstrieren. Auf dem Weg durch das Lausitzer Braunkohlerevier schaffen es die Klimapilger allein durch ihr friedliches Wandern, einen Kohlezug zu stoppen.

von Friederike Meier
11. November 2018

Strukturwandel

Kohlekommission will Kündigungen nicht ausschließen

Tagebau Hambach und der noch verbliebene Wald.

Eine Woche nach der jüngsten Sitzung der Strukturwandelkommission ist der offizielle Zwischenbericht fertig. Vorgeschlagen wird ein "Sofortprogramm" für die Kohlereviere von 1,5 Milliarden Euro. Betriebsbedingte Kündigungen der Bergleute sollen vermieden werden, sind aber nicht ausgeschlossen.

von Jörg Staude
01. November 2018

Enteignungen für Tagebaue leicht gemacht

Das Recht ist pro Kohle

großes, gelbes Warnkreuz aus Holz in einem gepflegten Garten, ringsum dörfliche Backsteinhäuser

Die Entschädigungsforderungen der Kohlelobby stellen den Rechtsstaat auf den Kopf. Denn nur für zwingende Gemeinwohl-Interessen dürfen Tagebaubetreiber eigentlich Grundabtretungen durchsetzen. Doch noch immer sind Wälder und Dörfer vom Bagger bedroht – obwohl das öffentliche Interesse längst den Kohleausstieg verlangt. Damit muss Schluss sein.

von Hannelore Wodtke und René Schuster
06. Oktober 2018

Kohleblöcke in "Sicherheitsbereitschaft"

Jänschwalde – der Anfang vom Ende

Luftaufnahme des Kohlekraftwerks mit neun dampfenden Kühltürmen.

Heute kommt der Kohle-Ausstieg einen kleinen Schritt voran: Neben zwei Blöcken des RWE-Braunkohlekraftwerks Niederaußem wird einer des Leag-Kraftwerks Jänschwalde in die sogenannte "Sicherheitsbereitschaft" geschickt – und in spätestens vier Jahren endgültig stillgelegt.

von Jörg Staude
01. Oktober 2018

Strukturwandel in Brandenburg

Kohleausstieg – zweite Chance für die Lausitz

Solargenossenschaft Lausitz eG, Guben

Die Lausitz schleppt noch immer die Angst vor erneuter Deindustrialisierung mit sich herum. So begründet Klaus Freytag, Lausitz-Beauftragter der brandenburgischen Landesregierung, die Warnungen vor einem "Strukturbruch" bei schnellem Kohle-Ausstieg. Diesen müsse die Region aber als zweite historische Chance nutzen. Teil 2 des Interviews.

von Jörg Staude
20. September 2018

Zukunft der Braunkohlewirtschaft

"20XX wird der Lausitzer Strom grün sein"

Protestwanderung Lausitz

Mit dem Ende der Kohleverstromung kommt die gesamte Braunkohlewirtschaft in der Lausitz an ihr Ende. Die Kohlevergasung als ein neues Standbein der Region zu entwickeln, diese Hoffnung dämpft Klaus Freytag, Lausitz-Beauftragter der brandenburgischen Landesregierung. Dennoch soll die Lausitz Energieregion bleiben, aber dann mit den Erneuerbaren. Teil 1 des Interviews.

von Jörg Staude
19. September 2018

Kohle-Rückstellungen

Wirtschaftsprüfer: Leag fehlen Milliarden

Partwitzer See

Laut einer Analyse im Auftrag von Greenpeace fehlen dem Braunkohlekonzern Leag Milliarden für die Renaturierung der Lausitzer Tagebaue. Mittlerweile scheinen die Landesregierungen in Brandenburg und Sachsen aber aufgewacht zu sein.

von Friederike Meier
13. September 2018

Maßnahmenkatalog der Landesregierung

Brandenburg will neue Braunkohle-Anlagen

Tagebau Welzow-Süd

Brandenburgs Wirtschaftsminister Gerber tritt überraschend zurück. Mit dem SPD-Politiker verliert das Bundesland einen der härtesten Braunkohle-Lobbyisten. Erst kürzlich stellte Gerber dies unter Beweis, als sein Ministerium einen Maßnahmenplan vorlegte, der nicht weniger als den Neubau von Braunkohleanlagen ermöglichen soll.

von Jörg Staude
23. August 2018

Sitzung der Kohlekommission

Braunkohle-Jobs schöngerechnet

Ein riesiger Schaufelradbagger baggert Abraum ab.

Bis in den späten Nachmittag soll sich die heutige Sitzung der Kohle-Kommission hinziehen – wegen einer umfangreichen Tagesordnung. Umweltverbände kritisieren die der Kommission vom Bundeswirtschaftsministerium vorgelegten Arbeitsplatz-Angaben für die Braunkohle als nachweislich zu hoch.

von Jörg Staude
13. Juli 2018

Strukturwandel

Nach uns der Ostsee

Im ehemaligen Tagebau Cottbus-Nord soll mit dem Cottbuser Ostsee der größte künstlich geschaffene Binnensee Deutschlands entstehen. Doch nicht alle sind glücklich darüber. Anwohner befürchten, dass sie für die Schäden aufkommen müssen, wenn ihre Häuser im Wasser stehen.

von Friederike Meier
31. Mai 2018

Umweltschutz

Wasser-Proteste gegen die Kohle

Auf dem Wasser demonstrieren in Berlin am Samstag Hunderte für den Kohle-Ausstieg. In der Lausitz erzielen Umweltschützer und Kommunen einen Teilerfolg gegen den Tagebaubetreiber Leag.

von Jörg Staude
27. Mai 2018

Serie: Strukturwandel

Es geht nicht um schnellen Kohleausstieg

Blick vom Aussichtspunkt Tagebau Reichwalde in Boxberg

Bei der Strukturwandelkommission der Bundesregierung geht es vor allem um Perspektiven für die betroffenen Regionen. Eine kurzfristige Stilllegung von Kohlekraftwerken in den Vordergrund zu stellen, wie es die Umweltverbände tun, ist zum jetzigen Zeitpunkt falsch. 

von Klaus-Peter Schulze
04. April 2018
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