Die nächste Bundesregierung muss beim Klimaschutz mehr Tempo machen. Wie wollen die Parteien das anpacken, was steht in ihren Wahlprogrammen? Teil 6 und Schluss des Klimareporter°-Parteienchecks: Gebäude.
Die nächste Bundesregierung muss beim Klimaschutz mehr Tempo machen. Wie wollen die Parteien das anpacken, was steht in ihren Wahlprogrammen? Teil 5 des Klimareporter°-Parteienchecks: Verkehr.
Die nächste Bundesregierung muss beim Klimaschutz mehr Tempo machen. Wie wollen die Parteien das anpacken, was steht in ihren Wahlprogrammen? Teil 4 des Klimareporter°-Parteienchecks: Sozialer Ausgleich bei Klimaschutz-Maßnahmen.
Die nächste Bundesregierung muss beim Klimaschutz mehr Tempo machen. Wie wollen die Parteien das anpacken, was steht in ihren Wahlprogrammen? Teil 3 des Klimareporter°-Parteienchecks: Energieeffizienz.
Die nächste Bundesregierung muss beim Klimaschutz mehr Tempo machen. Wie wollen die Parteien das anpacken, was steht in ihren Wahlprogrammen? Teil 2 des Klimareporter°-Parteienchecks: Agrarpolitik.
Die nächste Bundesregierung muss beim Klimaschutz mehr Tempo machen. Wie wollen die Parteien das anpacken, was steht in ihren Wahlprogrammen? Teil 1 des Klimareporter°-Parteienchecks: Ausbau der erneuerbaren Energien.
Armin Laschet liegt falsch: Nukleartechnik kann nichts zur Energiewende beitragen. Das geht ohne Atomstrom viel besser, günstiger, schneller und sicherer. Die Energiewende gibt es nicht trotz, sondern wegen des Atomausstiegs.
Keine Partei hat ein Wahlprogramm, das den Paris-Zielen genügt. Am wenigsten schlecht, aber auch nicht gut sind Grüne und Linke. Die SPD schneidet beim Klima noch schlechter ab als die Union. Selbst die Grünen machen grobe Fehler. Podcast-Folge 23.
Der beste Zeitpunkt, die Energie- und die Verkehrswende in Angriff zu nehmen, wäre vor 20 Jahren gewesen, der zweitbeste Zeitpunkt ist heute. Bei der Bundestagswahl geht es darum, dass die fossile Lobby nicht mehr mitregieren darf.
Wie viel Klimazerstörung wollen Sie wählen? Keine der etablierten Parteien hat ein Wahlprogramm vorgelegt, das mit dem 1,5‑Grad-Ziel des Paris-Abkommens vereinbar ist. Das ergibt eine Analyse des Konzeptwerks Neue Ökonomie. Es zeigen sich aber Unterschiede.
Trotz Flutkatastrophe und alarmierender CO2-Bilanzen spielt der Klimaschutz im Wahlkampf eher eine Nebenrolle. Um das zu ändern, luden Klima- und Umweltverbände einige Spitzenpolitiker zur Online-Debatte – mit begrenztem Neuigkeitswert.
Die Grünen wollen die Bundesministerien für eine 1,5-Grad-Politik umgestalten. In Südeuropa haben Hitze und Dürre verheerende Brände ausgelöst. Und viele Regierungen scheren sich immer noch nicht um die im Paris-Abkommen versprochene Verbesserung ihrer Klimaziele. Darüber reden Christian Eichler und Sandra Kirchner.
Wie klimafreundlich sind eigentlich die Wahlprogramme der Parteien? Der Klimawahlcheck von Klima-Allianz, German Zero und Nabu zeigt erheblichen Nachholbedarf.
Als Bundestagsabgeordnete der Grünen erlebte Sylvia Kotting-Uhl in 16 Jahren fünf Umweltminister:innen. Im Gespräch mit Klimareporter° redet die Vorsitzende des Umweltausschusses über Ressorts ohne Macht, sozial gerechte "Verbotspolitik" und die Frage, ob die Reichen am Klimawandel schuld sind. Teil 2 des Interviews.
Die Grüne Sylvia Kotting-Uhl ist so lange Abgeordnete im Bundestag, wie Angela Merkel Kanzlerin sein wird: 16 Jahre. Auch sie hört auf eigenen Entschluss auf. Mit Klimareporter° spricht die Vorsitzende des Umweltausschusses über die Flut, populistische Umweltpolitik und das soziale Dilemma der CO2-Steuer. Teil 1 des Interviews.
Die Stärkung der gemeinschaftlichen Eigenversorgung mit erneuerbaren Energien wäre eine große Chance, die Begeisterung für die Energiewende wieder zu wecken. Doch die Bundesregierung ließ sie ungenutzt verstreichen, obwohl sie damit europäische Regelungen ignoriert.
Kalenderwoche 24: Trotz Wahlkampf kann sich Deutschland nicht leisten, das zweite Halbjahr 2021 klimapolitisch zu verplempern, sagt Matthias Willenbacher, Geschäftsführer der nachhaltigen Investing-Plattform Wiwin und Mitglied im Klimareporter°-Herausgeberrat. Kritisch sieht er auch den Entwurf der EU-Kommission zu neuen Beihilfe-Leitlinien für Umwelt und Energie.
Kalenderwoche 23: Wir stehen vor einer möglicherweise historischen Klimawahl, die einen echten Wandel für unser Land mit sich bringen könnte, sagt Jens Mühlhaus, Vorstand beim Münchner Ökostrom-Anbieter Green City und Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter°. Die nächste Regierung muss den Weg zur Klimaneutralität bis 2030 ebnen.
Die EEG-Umlage ist schuld, dass in Deutschland Strom so teuer ist – auf Basis dieser umstrittenen Argumentation setzte sich die Grünen-Spitze beim Parteitag gegen Forderungen durch, die Einnahmen aus dem CO2-Preis komplett an die Bürger zurückzugeben und die Umlage nicht zu senken.
In der Benzinpreisdebatte wollen die Grünen weiter für eine stärkere Preiserhöhung streiten. Dass in dem Grünen-Konzept der CO2-Preis vollständig an die Bevölkerung zurückgegeben werden soll, blenden Kritiker ebenso aus wie die Warnungen von Klima- und Energieexperten: Der CO2-Preis dürfe nicht zahnlos gemacht werden.
Jetzt unterstützen Spenden
Newsletter abonnieren
Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus!
klimareporter° wird herausgegeben vom gemeinnützigen Klimawissen e.V. – Ihre Spende macht unabhängigen Journalismus zu Energiewende und Klimawandel möglich.
Jetzt unterstützen Gerade nicht Schon erledigt