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Energiewende

Klimaschutz als Staatsziel

In guter Verfassung

Windkraft

Niedersachsens Umweltminister will Klimaschutz als Staatsziel verankern. Damit müssten neue Gesetze unter ökologischen Gesichtspunkten geprüft werden, nicht etwa nur unter finanziellen. Auch in Bayern gibt es solche Bestrebungen – allerdings nicht von Regierungsseite, sondern von einem Volksbegehren.

von Susanne Schwarz
08. August 2018

Energiewende

Kostenwahrheit für die zweite Phase

Zwei Schaufelradbagger arbeiten in einem großen Tagebau.

Die Politik hat sich bisher nicht getraut, den Verursachern von Schäden durch die Kohleverstromung die wahren Kosten in Rechnung zu stellen. Deshalb muss jetzt dringend die zweite Phase der Energiewende im Stromsektor folgen, in der Energieeinsparung und Erneuerbare die Kohle ersetzen.

von Damian Ludewig
30. Juli 2018

Energiewende in Russland

Kollaps statt sanfter Übergang

Solarfeld in Sibirien

Sollte in Russland der Export fossiler Energieträger einbrechen, könnten ganze Industriezweige abstürzen, fürchten Experten. Erst langsam beginnt das Land darüber nachzudenken, wie erneuerbare Energien die Lücke füllen könnten, die vor allem die Kohle in absehbarer Zeit reißen wird.

von Jana Dolganina
26. Juli 2018

Studie zu Stromnetzen

Weniger Stromtrassen bedeutet mehr Windkraft

Hier ist die Detailaufnahme eines Strommastes zu sehen

Etwa 8.800 Kilometer neue Stromleitungen wollen die Netzbetreiber bis 2030 quer durch Deutschland bauen. Untragbar finden das Umweltschützer und Bürgerinitiativen. Sie hoffen, mit dezentralem Ökostrom etliche Trassen einzusparen. Wie berechtigt das ist, versucht die jetzt veröffentlichte Transparenz-Studie des Öko-Instituts zu klären.

von Jörg Staude
25. Juli 2018

Energie- und Verkehrswende

"Nicht länger grüner Ursuppe verhaftet sein"

Die Energiewende stockt, wird mehr und mehr ausgebremst – und der Ökostromer Green City Energy streicht auch noch das "Energy" aus seinem Namen. Künftig wolle man eben nicht nur Verkehr und Energie zusammen denken, sondern sich auch neuen Kundengruppen öffnen und ein neues Lebensgefühl vermitteln, erklärt Green-City-Sprecher Martin Betzold.

von Jörg Staude
23. Juli 2018

Globale Energiewende

Finanzierung von Ökoenergie stockt

Hier ist ein großer Solarpark zu sehen.

Der Umbau des weltweiten Energiesystems geht langsamer vonstatten als gedacht. Erstmals seit Jahren steigen die Investitionen in Öl und Gas wieder, während weniger Geld in die Erneuerbaren fließt, meldet die Internationale Energieagentur. Auch der Boom der Solarenergie dürfte 2018 einbrechen.

von Verena Kern
19. Juli 2018

Kemferts Woche

Fehlende Kohlestrategie, fossile Energiekriege und der Wandel der Versorger

Kalenderwoche 28: Ein Anstieg bei den Erneuerbaren und ihre Marktfähigkeit allein reichen nicht aus, um den Kohlestrom zu verdrängen, sagt Claudia Kemfert, Professorin für Energiewirtschaft, Chefin des Energie- und Umweltbereichs am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung DIW und Mit-Herausgeberin von Klimareporter°. Dafür braucht es einen strukturierten Kohleausstieg.

15. Juli 2018

Serie Strukturwandel

So geht Kohleausstieg: Zielgerichtet, selbstbestimmt, gemeinsam

Vorsorgende staatliche Klimapolitik schafft nicht nur neue Marktchancen für Gewinner, sondern kümmert sich aktiv und frühzeitig um potenzielle Verlierer. Sie brauchen rechtzeitig Unterstützung für Innovationen, Diversifizierung und Geschäftsfeldentwicklung.

von Manfred Fischedick
und Peter Hennicke
13. Juli 2018

Strombilanz fürs erste Halbjahr 2018

Braunkohle stark, Ökostrom stärker

Hier ist der Braunkohletagebau Garzweiler in NRW zu sehen, im Hintergrund Windräder

Die erneuerbaren Energien überholen die Kohle, jubelt der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft. Die Erfolgszahlen des BDEW überdecken jedoch, dass vor allem die Braunkohle nach wie vor viel zu viel Strom ins Netz einspeist.

von Sandra Kirchner
11. Juli 2018

Erneuerbare Energien in der Ukraine

"Für manche Deutsche ist Energiewende Lebenssinn"

Ein Windrad am Horizont vor der untergehenden Sonne.

Was passiert, wenn ein Ukrainer das erste Mal einen Windpark in Deutschland besichtigt? Die Antwort: Welten treffen aufeinander. Schwer zu sagen, welche von beiden Seiten die Energiewende des jeweils anderen Landes abenteuerlicher findet.

von Sergij Golownjow
05. Juli 2018

Ökostrom ohne EEG-Förderung

Das Ende des "unsolidarischen" Solardachs

Ein neues Einfamilienhaus mit einem Dach voller Solarpaneele.

Wer sich mit Solarstrom selbst versorgt, lässt es gegenüber den Stromkunden, die teure Netzentgelte zu berappen haben, angeblich an Solidarität fehlen. Obwohl an dem Jahre alten Vorwurf nicht viel dran ist, läutet die Branche jetzt selbst den Abschied vom möglichst autarken Solardach ein.

von Jörg Staude
04. Juli 2018

Energiewende

Erneuerbare auf Siegeszug

Windräder bei Sonnenaufgang

Im ersten Halbjahr machten die Ökoenergien 41,5 Prozent der Stromproduktion in Deutschland aus. Selbst die Energiekonzerne können es nun nicht eilig genug haben mit dem Ausbau von Wind- und Solaranlagen.

von Benjamin von Brackel
02. Juli 2018

Monitoring-Bericht zur Energiewende

Klimaziel braucht noch einen DDR-Crash

Mit gut halbjähriger Verspätung legte die Bundesregierung nun den neuen, insgesamt sechsten Monitoringbericht zur Energiewende vor. Dessen Quintessenz: Um das Klimaziel für 2030 noch zu erreichen, muss Deutschland seine CO2-Emissionen dreimal stärker senken als in den letzten 18 Jahren.

von Jörg Staude
28. Juni 2018

EU-Energiewendeziele

EU will ein Drittel mehr Energieeffizienz bis 2030

Eine Hausfassade wird gedämmt

Nach dem Ziel zum Ausbau erneuerbarer Energien hat die Europäische Union auch ihre bisherigen Pläne für mehr Energieeffizienz bis 2030 angeschärft. Umweltschützer meinen: nicht genug. Deutschland gilt als Bremser in den Verhandlungen.

von Susanne Schwarz
20. Juni 2018

EU-Energiewendeziele

EU will 32 Prozent Erneuerbare im Jahr 2030

Das Berlaymont-Gebäude in Brüssel

Die Planung der europäischen Energiewende ist ein gutes Stück vorangekommen: Bis 2030 soll der Anteil erneuerbarer Energien am Gesamtverbrauch auf 32 Prozent steigen. Darauf haben sich EU-Parlament und Mitgliedsstaaten am Morgen geeinigt. Deutschland zeigte sich als Bremser.

von Susanne Schwarz
14. Juni 2018

Batterien & Speicher

Batterien vor und hinter dem Zähler

Stromspeicher eines Energieanbieters

Batterien können innerhalb von Sekundenbruchteilen Strom liefern und gelten als ideal für die Stabilisierung des Stromnetzes. Trotz der noch hohen Anschaffungskosten können sie inzwischen rentabel betrieben werden. Beispiele aus Kalifornien, Südaustralien und Bayern. Teil 4 unseres Kurzdossiers.

von Christian Mihatsch
11. Juni 2018

Mühlhaus' Woche

Jobs in der Autoindustrie, klimaschwache Groko und das letzte Argument gegen die Erneuerbaren

Kalenderwoche 23: Dass die Erneuerbaren nicht rund um die Uhr Strom liefern, wird oft als Argument gegen eine rasche Energiewende herangezogen. Dabei ist die Speicherbranche längst weiter, als viele meinen, sagt Jens Mühlhaus, Vorstand beim Ökostrom-Anbieter Green City und Mitherausgeber von Klimareporter°. 

10. Juni 2018

Kohleausstieg

"Paris verlangt den Kohle-Ausstieg bis 2030"

Der Chef des Umweltverbandes BUND, Hubert Weiger.

Das Hickhack um die Besetzung der Kohlekommission ist offenbar zu Ende. Am morgigen Mittwoch soll das Gremium endlich vom Bundeskabinett eingesetzt werden. Mit dabei sind auch Umweltverbände wie der BUND. Deren Chef Hubert Weiger fordert mehr Tempo beim Kohleausstieg.

von Jörg Staude
05. Juni 2018

Klimaziele

Dena auf dem 95-Prozent-Pfad

Ein Pfeil, der eine Kurve nach rechts anzeigt.

Ob Deutschland bis zur Jahrhundertmitte 80 oder 95 Prozent der CO2-Emissionen einspart, muss heute schon entschieden werden, fordert die Deutsche Energie-Agentur Dena. Was die richtige Entscheidung ist, weiß die Dena auch schon. Doch das geht nicht ohne unbeliebte Maßnahmen.

von Friederike Meier
04. Juni 2018

Fossile Subventionen

G7 fördert fossile Energien mit 100 Milliarden

Hier ist das Braunkohlekraftwerk Schwarze Pumpe in der Lausitz bei Nacht zu sehen

Seit Jahren geloben die großen Industriestaaten, ihre Milliardensubventionen für Kohle, Öl und Gas zu streichen. Auch ein Ausstiegsdatum gibt es inzwischen: 2025. Doch passiert ist bislang fast nichts, zeigt nun eine detaillierte Länderanalyse wenige Tage vor dem G7-Gipfel in Kanada.

von Verena Kern
04. Juni 2018
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