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Braunkohle

Klimapolitik

Australien stolpert in die Klimakrise

Australiens Parlament in der Hauptstadt Canberra.

Viele von Australiens Konservativen würden am liebsten so wie Donald Trump aus dem Paris-Abkommen aussteigen. Der Konflikt in der Regierungspartei hat nun zum Rücktritt von Premierminister Malcolm Turnbull geführt.

von Verena Kern
26. August 2018

Hambacher Forst

Moratorium entzweit Kohlekommission

Demonstranten vor dem Wirtschaftsministerium halten Plakate wie "Ihr redet - RWE rodet!".

Erst die dritte gemeinsame Sitzung hat die Kohle-Kommission absolviert – und schon droht sie an der Frage eines Rodungs-Moratoriums auseinanderzufallen. Während Umweltministerin Schulze RWE auffordert, im Hambacher Wald keine Bäume zu fällen, verlangt die Lausitzer Kohlelobby, den Umweltverband BUND wegen derselben Forderung aus der Kommission zu werfen.

von Friederike Meier
und Jörg Staude
24. August 2018

Emissionshandel

Großteil der Kohlemeiler könnte innerhalb von fünf Jahren vom Netz

Kohlekraftwerk Grevenbroich RWE

Auf dem europäischen CO2-Markt besteht ein Überangebot. Dennoch steigt der CO2-Preis rapide. Der Grund ist eine Reform des Handelssystems, die in den nächsten fünf Jahren die Zahl der neuen Zertifikate reduziert. Das trifft vor allem die Betreiber von Kohlekraftwerken.

von Christian Mihatsch
24. August 2018

Maßnahmenkatalog der Landesregierung

Brandenburg will neue Braunkohle-Anlagen

Tagebau Welzow-Süd

Brandenburgs Wirtschaftsminister Gerber tritt überraschend zurück. Mit dem SPD-Politiker verliert das Bundesland einen der härtesten Braunkohle-Lobbyisten. Erst kürzlich stellte Gerber dies unter Beweis, als sein Ministerium einen Maßnahmenplan vorlegte, der nicht weniger als den Neubau von Braunkohleanlagen ermöglichen soll.

von Jörg Staude
23. August 2018

Pro und Kontra zur Kohlekommissionssitzung

Europa: Kohle-Ausstieg mit Sicherheit

Blick auf das Steinkohle-Kraftwerk Stuttgart-Gaisburg

Deutschland hat die nationale Verantwortung, schnell aus der Kohle auszusteigen, meinen die Umweltstiftung WWF und der Ökostromer Lichtblick und legten dazu heute einen "Kohlereport" vor. Aus nationaler Verantwortung gegenüber Europa dürfe Deutschland nicht so schnell die Kohlekraftwerke abschalten, erklärte heute dagegen der Energiewirtschafts-Verband BDEW.

von Jörg Staude
22. August 2018

Häußermanns Bewegungsbericht

Kein weiteres Dorf, kein weiterer Baum für die Kohle

Radtour im Rahmen des Klimacamps Rheinland 2018

Beim Klimacamp im Rheinland kamen in den letzten zehn Tagen 500 Menschen zusammen, um für einen raschen Kohleausstieg aktiv zu werden. Der entschlossene, ausdauernde Widerstand gegen Kohle ist weiter nötig, auch wenn "gefühlt" der Kohleabbau längst der Vergangenheit angehört.

von Dorothee Häußermann
22. August 2018

Bundesregierung setzt EU-Vorgaben nicht um

Rechtsbruch bei Kohle-Grenzwerten

Uniper-Kraftwerk Buschhaus

Nicht nur Diesel, auch die Kohleverbrennung belastet die Luft mit Schadstoffen. Bund, Länder und Lobbyverbände verzögern aber EU-Vorgaben zu schärferen Grenzwerten für die über 100 deutschen Kohlekraftwerke. Umweltverbände kritisieren den Rechtsbruch zulasten der Gesundheit.

von Susanne Götze
und Jörg Staude
18. August 2018

Studie des DIW

NRW hat den Schlüssel zum Kohle-Ausstieg

Das Braunkohlekraftwerk Neurath in Nordrhein-Westfalen

Selbst sein Klimaziel für 2030 kann Deutschland nur erreichen, wenn der Kohleausstieg jetzt beginnt und in zehn bis 15 Jahren abgeschlossen ist, ergibt eine heute veröffentlichte Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Die Experten schauten vor allem auf Nordrhein-Westfalen, das hiesige Kernland der Kohleverstromung.

von Jörg Staude
15. August 2018

Vor der COP 24

Polnische Gewerkschaften gegen Dekarbonisierung

Hier ist das polnische Braunkohlekraftwerk Bełchatów zu sehen. Es stößt in Europa am meisten CO2 aus.

Drei große polnische Gewerkschaften haben von der polnischen Regierung gefordert, beim Klimagipfel im Dezember in Katowice den Schwerpunkt auf "Klimaneutralität" statt auf "Dekarbonisierung" zu legen. Auf einer von ihnen organisierten Konferenz sprach auch ein bekannter Klimaleugner.

von Friederike Meier
10. August 2018

Serie Strukturwandel

Finanzmodell für Braunkohleregionen

Hier sind Bahnschienen mit einer Weiche zu sehen

Immer noch ist die Frage offen, wie der Strukturwandel in den Braunkohleregionen organisiert werden kann. Hohe Subventionen für angeblich zukunftssichere Arbeitsplätze könnten an EU-Recht scheitern und werden gerade in Ostdeutschland mit großer Skepsis betrachtet. Das eröffnet die Chance für ein Modell, das für wirtschaftlich schwächere Länder Beispielwirkung haben könnte.

von Gerhard Hübener
03. August 2018

Klimacamp

Klimaschützer protestieren im Leipziger Revier

Hier ist ein Straßenschild zu sehen, das zu dem Dorf Pödelwitz führt

Erstmals findet ein Klimacamp im kleinsten deutschen Braunkohlerevier statt. Noch bis 2040 will die Mibrag hier Braunkohle fördern und weitere Dörfer "devastieren". Zum Auftakt demonstrieren Klimaaktivisten in der Leipziger Innenstadt.

von Verena Kern
28. Juli 2018

Studie

Kohleausstieg kommt fast ohne Entlassungen aus

Ein Schaufelbagger im Braunkohletagebau Garzweiler bei Köln

Das Umweltbundesamt gibt Entwarnung: Bis zum Jahr 2030 müssen in der Braunkohle selbst bei einer drastischen Reduktion der Kraftwerkskapazität keine Beschäftigten entlassen werden.

von Friederike Meier
24. Juli 2018

Sitzung der Kohlekommission

Braunkohle-Jobs schöngerechnet

Ein riesiger Schaufelradbagger baggert Abraum ab.

Bis in den späten Nachmittag soll sich die heutige Sitzung der Kohle-Kommission hinziehen – wegen einer umfangreichen Tagesordnung. Umweltverbände kritisieren die der Kommission vom Bundeswirtschaftsministerium vorgelegten Arbeitsplatz-Angaben für die Braunkohle als nachweislich zu hoch.

von Jörg Staude
13. Juli 2018

Kohleausstieg

Kohlebefürwortern gehen Argumente aus

Ein Braunkohletagebau mit Schaufelradbagger

Vor der zweiten Sitzung der Kohlekommission kritisieren Umweltschützer, dass Deutschland nach wie vor Weltmeister beim Braunkohle-Abbau ist, was sich nicht mit dem Klimaziel von Paris vereinbaren lasse. Eines der Hauptargumente gegen einen raschen Kohleausstieg dürfte sich indes erledigt haben.

von Benjamin von Brackel
12. Juli 2018

Strombilanz fürs erste Halbjahr 2018

Braunkohle stark, Ökostrom stärker

Hier ist der Braunkohletagebau Garzweiler in NRW zu sehen, im Hintergrund Windräder

Die erneuerbaren Energien überholen die Kohle, jubelt der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft. Die Erfolgszahlen des BDEW überdecken jedoch, dass vor allem die Braunkohle nach wie vor viel zu viel Strom ins Netz einspeist.

von Sandra Kirchner
11. Juli 2018

Häußermanns Bewegungsbericht

Klimagerechtigkeit geht hinter die Schlagbäume

Vier junge Frauen singen und musizieren, hinter ihnen steht ein Polizist in schwarzer Einsatzuniform mit Vollhelm.

Das Anti-Kohle-Bündnis "Ende Gelände" unterstützt in diesem Jahr Aktionen europäischer Kohlegegner. Das ist keine Verzettelung: Soziale Bewegungen werden stärker, wenn sie ihre Erfahrungen international teilen. Und überhaupt: Treibhausgase machen nicht an Schlagbäumen halt.

von Dorothee Häußermann
07. Juli 2018

China

Die neue Verteidigung des blauen Himmels

Gebäude mit geschwungenen Dächern in einem grauen Nebel, der von Verschmutzung herrührt

Das Reich der Mitte hat seinen lange erwarteten Drei-Jahres-Plan zur schnellen Bekämpfung von Luftverschmutzung und Treibhausgasemissionen vorgelegt. Unter anderem will Peking alte Kohlekraftwerke abstellen – einen Teil allerdings durch neue ersetzen.

von Susanne Schwarz
und Friederike Meier
04. Juli 2018

Klimacamp

Aktivisten besetzen Tagebau in Tschechien

Aktivisten mit einem Banner stehen vor einem Brankohletagebau, an desssen Rand eine Kirche steht.

Klimaaktivisten haben den Braunkohletagebau Bílina in Nordböhmen besetzt. Über 200 Menschen wurden dabei festgenommen.

von Friederike Meier
30. Juni 2018

Start der Strukturwandel-Kommission

Kohle-Minister kritisieren Netzagentur

Vor dem heutigen Start der Kohlekommission bringen sich die Reviere in Stellung. Die Wirtschaftsminister von Brandenburg, Sachsen und Nordrhein-Westfalen warnen vor angeblich übereilten Ausstiegsszenarien, die eine Behörde des Bundeswirtschaftsministers – die Bundesnetzagentur – verbreite. Altmaier selbst schaute am Montag beim "Lausitz-Dialog" vorbei.

von Jörg Staude
26. Juni 2018

Gesellschaftliche Kosten der Braunkohle

UBA sieht höhere Klimakosten der Kohle

Blick auf das riesige Schaufelrad eines Abraumbaggers im Lausitzer Tagebau Welzow

Das Umweltbundesamt bewertet die Klimaschäden durch die Braunkohle künftig um ein Viertel höher als bisher – mit 120 Euro pro Tonne CO2. Auf dieser Basis rechnet der Ökostromer Greenpeace Energy in einer Studie vor, dass ein schneller Kohleausstieg 28 Milliarden Euro pro Jahr einsparen würde – ein Wink an die erstmals tagende Kohlekommission.

von Jörg Staude
25. Juni 2018
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