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Auf Millionen Dächern von Einfamilienhäusern fehlt etwas Entscheidendes: die Photovoltaikmodule. Mangelnde Informationen oder die Angst vor der vermeintlich komplexen Realisierung verhindern häufig den Bau der eigenen Solaranlage.

Dabei sind die positiven Aspekte für den Klimaschutz enorm. Eine Photovoltaikanlage auf einem Einfamilienhaus spart jährlich bis zu zehn Tonnen Kohlendioxid ein.

Dieser Podcast erläutert an Beispielen, dass der Bau einer Solarstromanlage kein Hexenwerk ist. Dabei wird geklärt, ob eine Batterie oder ein Smart-Home-System sinnvoll sind, welche Rolle das Finanzamt spielt und was sonst noch zu beachten ist.

Dies ist die siebte Folge des Podcasts "Das ist eine gute Frage", in dem wir locker, kompetent und informativ aktuelle Themen rund um Klimakrise und Energierevolution besprechen wollen. Sie kann auch direkt angehört und heruntergeladen werden.

Porträtaufnahme von Cornelia Quaschning.
Foto: privat

Cornelia Quaschning

engagiert sich seit 30 Jahren für Umwelt­ und Klima, seit der Gründung auch bei Parents for Future. Beruflich gibt sie Menschen die Möglichkeit, gesünder und selbst­bestimmter zu leben.

Foto: Silke Reents

Volker Quaschning

ist Professor für Regenerative Energie­systeme an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin. Seine Lehr- und Sachbücher zur Energie­wende gelten als Standard­werke.

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