Das Wahlprogramm der Republikaner liest sich wie ein Manifest der Öl- und Gasindustrie. Trotzdem kann auch eine zweite Trump-Regierung die US-Energiewende höchstens verzögern. Dann überließen die USA den Markt für Zukunftstechnologien allerdings China.

von Christian Mihatsch

"Sustainable Development Goals"

Die Vereinten Nationen beklagen mangelnde Fortschritte auf dem Weg zu den gemeinsam beschlossenen Nachhaltigkeitszielen. Entscheidend sei die Finanzierung – und damit die Lösung der Schuldenkrise.

von Joachim Wille

Das Umweltministerium hat neue Anträge für umstrittene Upstream-Klimaschutzprojekte gestoppt. Der seit Monaten schwelende Skandal ist angesichts der Betrugsgeschichte des Zertifikatehandels wenig überraschend.

von Jörg Staude

Der Plan des US-Präsidenten funktioniert, die Herstellungs­kapazitäten im Land steigen kräftig an. Gleichzeitig werden sie hierzulande weiter abgebaut. Hilfen für die deutsche Solarindustrie hatte Finanzminister Lindner blockiert.

von Joachim Wille

Advertorials

Die Dokumentation "Urgewald – auf den Spuren des Geldes" zeichnet die bewegte Geschichte der 1992 gegründeten Organisation nach, der es immer wieder gelingt, Einblicke in verborgene Machtstrukturen der Finanzwelt zu geben.

Beim 12. Barcamp Renewables der Energieblogger geht es Mitte November dieses Jahres um Austausch und Vernetzung für eine Demokratisierung der Energieversorgung.

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Die Umweltstiftung WWF will großen Unternehmen helfen, nachhaltig zu werden und langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben.

von Joachim Wille

Klaus Töpfer war Deutschlands renommiertester Umweltpolitiker. Der langjährige Bundesumweltminister und spätere UN-Umweltchef erkannte früher als andere, dass Klima, globaler Umweltschutz und Entwicklung der armen Länder zusammengehören.

von Joachim Wille

Dossiers

Serie: Superwahljahr 2024

Serie: Digitale Mobilität

Serie: Chinas Klima- und Umweltpolitik

In der globalisierten Wirtschaft stehen alle Länder im Standortwettbewerb, sagt Politikwissenschaftlerin Lea Shih. Industriepolitik in China und der EU laufe dabei nicht so grundverschieden, wie es scheint. Teil 6 der Serie.

Interview: Merle Groneweg

Ein neues Schutzgebiet und strengere Regeln für die Einleitung von Grauwasser und für den Tourismus: Darauf haben sich die Antarktis-Vertragsstaaten bei ihrer 46. Jahrestagung geeinigt. Umweltorganisationen sehen Licht und Schatten.

von Christina Mikalo

Immer mehr Gerichte weltweit kommen zum Schluss, dass Klimaschutz für Staaten nicht freiwillig ist. Jetzt ist klar, dass auch das Seerecht Länder zur Senkung ihrer Emissionen verpflichtet, denn Treibhausgase sind Gift für die Meere.

von Christian Mihatsch

Empfehlungen der Redaktion

Länder wie Deutschland müssen mit der Doppelmoral beim Klimaschutz aufhören, fordert Denise Ayebare. Ein Gespräch mit der ugandischen Aktivistin über die leeren Versprechen des globalen Nordens auf dem Klimagipfel in Dubai.

Interview: David Zauner

Noch immer befinden wir uns in der Phase der Verweigerung, den Klimawandel als Problem anzuerkennen, sagt der Klimaforscher und Erdsystemwissenschaftler Wolfgang Lucht. Angesichts der Umwelt- und Gerechtigkeitskrise fordert er eine Erneuerung der demokratischen Gesellschaft – Teil 1 des Interviews.

Interview: Jörg Staude

Ich wurde auf einem Pressefoto mit Luisa Neubauer und anderen weißen Klimaaktivistinnen unsichtbar gemacht. Vor kaum einem halben Jahr ist der ugandischen Klimaaktivistin Vanessa Nakate mehr oder weniger dasselbe passiert. Der Unterschied: Diesmal waren Menschen aus der Klimabewegung verantwortlich. Menschen, die ich Kolleg:innen und Freund:innen nenne.

ein Gastbeitrag von Tonny Nowshin

Meinungen

ein Gastbeitrag von Franz Alt
eine Kolumne von Joachim Wille

Im globalen Kampf gegen Plastikverschmutzung ist ein Perspektivwechsel nötig. Neben nachgelagerten Lösungen wie besserem Recycling müssen vorgelagerte Maßnahmen berücksichtigt werden, etwa eine Begrenzung der Primärkunststoff-Produktion.

ein Gastbeitrag von Maro Luisa Schulte, Evita Hegmann, Johanna Katharina Mützel

Schwere Überschwemmungen haben weite Teile Ostafrikas verwüstet. Es sei ein Albtraum, berichtet eine kenianische Klimaaktivistin. Zur gleichen Zeit leiden auch Regionen in Brasilien und China unter extremen Starkniederschlägen.

von David Zauner