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UBA beziffert Umweltschäden neu

Wie viel kostet der Ausstoß klima- und gesundheitsschädlicher Emissionen? Das Umweltbundesamt legt aktualisierte Kostensätze vor.

von Sandra Kirchner

Flüchtlingstreck zieht in Richtung USA

Migrationsexperten warnen davor, den Flüchtlingstreck, der jetzt die US-Grenze erreicht hat, als Anzeichen einer beginnenden Klimaflucht von Süd nach Nord zu bewerten. Allerdings dürfte der Klimawandel zumindest einen Anteil daran haben, dass Zentralamerikaner ihre Heimat verlassen.

von Benjamin von Brackel

Ein Drittel des weltweit emittierten Klimagases CO2 landet in den Ozeanen. Mit dramatischen Folgen – nicht nur für Fische oder Korallen. Auch Strände und Dünen können durch das saurere Meerwasser bedroht sein, haben jetzt Forscher auf Sardinien herausgefunden.

eine Kolumne von Joachim Wille

Forscher warnen vor einer blinden Durchdigitalisierung aller Lebens- und Wirtschaftsbereiche – denn digitale Technologien sind wahre Energiefresser. Wie sie sich sinnvoll und nachhaltig einsetzen lassen und am Ende auch noch dem Klima helfen, diskutieren an diesem Wochenende Hunderte Teilnehmer des "Bits und Bäume"-Kongresses in Berlin.

von Joachim Wille

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Für die Zukunft des Klimas ist entscheidend, wie viel Wärme die Ozeane aufnehmen können. Nach einer neuen, in der Fachwelt aber umstrittenen Studie haben die Weltmeere bis heute deutlich mehr Wärme absorbiert als bisher gedacht. Entsprechend gering wären ihre Möglichkeiten, die Erderwärmung noch weiter abzupuffern.

von Svea Busse

Wie viel Klimawandel hinter den Bränden in Kalifornien steckt und wie wir uns in Zukunft besser davor schützen können, erklärt Johann Georg Goldammer, Deutschlands einziger Professor für Feuerökologie, im Interview mit Klimareporter°.

Interview: Svea Busse

Dossiers

Serie: Chinas Klima- und Umweltpolitik

Serie: Digitale Mobilität

Folgen des Lithiumabbaus

Der Ausbau der Elektromobilität lässt den Bedarf an Lithium für die Batterieproduktion drastisch steigen. In den Ländern, in denen das Leichtmetall abgebaut wird, führt das zu gravierenden Umwelt- und Sozialkonflikten. Teil 7 unseres Kurzdossiers.

von Verena Kern

In Kalifornien wütet das schlimmste Feuer in der Geschichte des Bundesstaats. Experten, die seit Längerem befürchten, dass die Waldbrände im Zuge des Klimawandels eine neue Dimension erreichen, sehen sich bestätigt. US-Präsident Trump gießt dennoch sprichwörtlich Öl ins Feuer.

von Joachim Wille

Der Chef des Weltklimarats Hoesung Lee erklärt im Interview mit Klimareporter°, warum es für viele Menschen auf der Erde lebenswichtig ist, die globale Erwärmung auf 1,5 Grad zu begrenzen, wie viel Zeit wir dafür noch haben und was ihm trotz der jüngsten politischen Rückschläge in der Welt weiterhin Hoffnung macht.

Interview: Benjamin von Brackel

Empfehlungen der Redaktion

Die Klimakrise zu bewältigen, bedeutet Systemwandel in allen Bereichen und allen Ländern, heißt es im neuen Weltklimabericht. Das habe tiefgreifende Folgen, auch für Wirtschaft und Konsum. Nur wenn Gerechtigkeit im Vordergrund steht und Betroffene wirklich beteiligt werden, könne es gelingen.

ein Gastbeitrag von Reimund Schwarze

Die Frage lässt sich bislang kaum beantworten, es fehlt schlicht an Daten. Die Lücke schließt nun ein mehrjähriges Projekt der Psychologin Cornelia Betsch, die zuvor die Einstellung der Deutschen zur Coronapandemie untersuchte. Erste Ergebnisse enthalten einige Überraschungen.

von Verena Kern

Hinkley Point C, das teuerste Kraftwerk aller Zeiten, wird nicht deswegen gebaut, weil Großbritannien Strom braucht. Das AKW ist vielmehr wichtig, um das britische Atomwaffenarsenal zu erneuern. 

ein Gastbeitrag von Eva Stegen

Meinungen

eine Kolumne von Volker Quaschning

Der gute Wille

eine Kolumne von Joachim Wille

Satelliten verbessern Treibhausgasmessung

Mithilfe neuer Satellitendaten hat Greenpeace die weltweit größten Quellen von Stickoxiden ausgemacht. Die Verursacher können sich jetzt nicht mehr verstecken. Auch für die Messung von Treibhausgasen bieten Satelliten große Chancen.

von Friederike Meier

Schwere Unwetter halten Italien seit Tagen im Griff – mit über 30 Toten und gigantischen Schäden. Die Wetterextreme passen zu den Szenarien der Klimaforschung für eine aufgeheizte Welt. Betroffen ist nicht nur die Mittelmeerregion.

von Joachim Wille