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Auf der direkten CO2-Abscheidung aus der Luft, der Direct-Air-Capture-Technologie (DAC), ruhen große Hoffnungen beim Klimaschutz. Diese dämpft eine neue Studie der Universität von Kalifornien in San Diego.

von Jörg Staude

Tandem-Solarmodule

Die technischen Möglichkeiten von herkömmlichen Solarzellen aus Silizium sind weitestgehend ausgereizt. Mit gestapelten Solarzellen lassen sich höhere Wirkungsgrade erzielen.

von Sandra Kirchner

Die Bundesregierung will das Klima mit "grünem" Wasserstoff retten. Doch Wasserstoff zu fördern, ohne gleichzeitig Photovoltaik und Windkraft massiv auszubauen, ist wenig sinnvoll und führt sogar zu mehr CO2-Emissionen. Podcast-Folge 12.

eine Kolumne von Cornelia und Volker Quaschning

Studie zu globalem Energiesystem

Gut ein Viertel ihres Energiebedarfs wird eine dekarbonisierte Welt in 30 Jahren durch klimaneutrale Kraft-, Brenn- und Rohstoffe decken und dafür Milliarden Tonnen CO2 direkt aus der Luft ziehen, so eine jetzt veröffentlichte Studie der finnischen TU Lappeenranta.

von Jörg Staude

Advertorials

Der bezuschusste regionale Stromtarif von Naturstrom ist eine attraktive, niedrigschwellige Möglichkeit der Teilhabe für Anwohner:innen in der Nachbarschaft von Öko-Energieanlagen.

Beim diesjährigen Barcamp Renewables der Energieblogger geht es Mitte November in Kassel um Ideen und Beispiele, wie die Energiewende noch vielfältiger werden kann.

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Wer beim Klimaschutz auf "grünen" Wasserstoff setzt, muss dabei Augenmaß walten lassen. Solange nicht genügend Ökostrom verfügbar ist, ist eine Art Light-Konzept zum Wasserstoff-Hochlauf angebracht, zeigt eine jetzt veröffentlichte Studie des Ökostromers Greenpeace Energy.

von Jörg Staude

Dezentraler Solarstrom hilft entscheidend, die ländlichen Regionen im globalen Süden zu elektrifizieren. Das ergibt eine heute veröffentlichte gemeinsame Untersuchung des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung und der TU Berlin.

von Jörg Staude

Dossiers

Hartmut Graßl zum 85. Geburtstag

Serie: Chinas Klima- und Umweltpolitik

Designerprodukte aus Ozeanplastik

Die "Plastikfischer" um Boyan Slat bieten jetzt auch Produkte aus Altkunststoff an. Die Gewinne sollen in die Meeressäuberungsaktion ihres Unternehmens fließen. "The Ocean Cleanup", bisher vor allem aus Spenden und staatlichen Mitteln finanziert, braucht neues Geld.

von Joachim Wille

Vor einem Jahrzehnt suchte die europäische Stahlindustrie nach Technologien, um ihren hohen Kohlendioxid-Ausstoß zu reduzieren. Mehrere Pilotprojekte wurden angekündigt, auch in Deutschland. Realisiert wurde fast nichts. Eine Recherche.

von Hanno Böck

Bald müssen auch Industrie und Transport weitgehend ohne Treibhausgasemissionen auskommen. Technologien dafür stehen häufig noch am Anfang. Ein Bericht der Internationalen Agentur für Erneuerbare Energien (Irena) zeigt Möglichkeiten, dies zu ändern. Die meisten werfen aber neue Fragen auf.

von Hanno Böck

Empfehlungen der Redaktion

Parallel zum UN-Klimagipfel in Madrid findet ein "Peoples' Summit" der Zivilgesellschaft in Santiago de Chile statt. Carola Rackete, Klimaaktivistin und Ex-Kapitänin der "Sea-Watch", spricht für Klimareporter° mit den Akteuren. Heute: Anthropologin Gabriela Cabaña über Umweltzerstörung durch "grüne" Energie.

eine Kolumne von Carola Rackete

Die gute Nachricht

Der wissenschaftliche Konsens über den menschengemachten Klimawandel hat in den letzten zehn Jahren noch mehr zugenommen, zeigt eine aktuelle Auswertung von fast 90.000 Fachpublikationen.

von Verena Kern

Die Arbeitsbedingungen in vielen Unternehmen der erneuerbaren Energien bleiben hinter vergleichbaren Branchen zurück. Viele Mitarbeiter wollen nicht langfristig bleiben. Für den Übergang in eine erneuerbare Arbeitswelt ist die Branchengewerkschaft erstaunlich konzeptlos.

von Susanne Schwarz

Meinungen

ein Kommentar von Jörg Staude
ein Gastbeitrag von Kathrin Henneberger

CO₂-Abscheidung und -Speicherung

Norwegen macht Ernst mit großtechnischem CCS und will mit Milliardenaufwand alte Erdgasfelder nutzen, um das Treibhausgas dauerhaft unter der Nordsee zu speichern.

von Joachim Wille

Eine dreieinhalbstündige Autofahrt beschert den Insassen genauso viel Infraschall-Energie wie 27 Jahre Aufenthalt in 300 Metern Abstand zu einem Windrad. Windkraftgegner können aber weiter auf die Forschung hoffen.

eine Kolumne von Joachim Wille