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Hitze ist die tödlichste Folge des Klimawandels. Am stärksten gefährdet sind Menschen, die in den Innenstädten leben, wo die Hitzebelastung am größten ist. Müssen dort dann nicht die Mieten sinken?

eine Kolumne von Verena Kern

Umweltbilanz der Tourismusbranche

Die gröbsten Corona-Beschränkungen sind vorbei, wir können wieder durch die Welt reisen. Geht beim Urlauben jetzt alles weiter wie vorher? Hoffentlich nicht, denn der Tourismus hat ein Klimaproblem.

von Hanna Mertens

Hitze in Deutschland und Westeuropa

Es sind die ersten heißen Tage des Sommers. Weitere dürften folgen. Etwa ein Grad über dem langjährigen Durchschnitt dürften die Temperaturen in diesem Sommer liegen. Die Klimakrise wird die kommenden Jahre in Deutschland prägen. 

von Sandra Kirchner

Märkte lassen sich als Prognoseinstrument nutzen, denn letztlich spiegeln die Kurse die Erwartungen der Anleger und deren Informationsstand wider. Hinsichtlich der Folgen des Krieges für den Klimaschutz zeigt sich hier ein großer Unterschied zwischen der EU und den USA.

von Christoph Müller

Advertorials

Um Zeichen für den Klimaschutz zu setzen, fördern Tausende Kund:innen der Ökoenergie­genossenschaft Green Planet Energy Solarprojekte in den deutschen Kohleregionen. Davon profitieren Kirchengemeinden und Vereine ebenso wie Privatpersonen, die sich für die Energiewende engagieren.

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Der gute Wille

Ein Berliner Forschungsprojekt hat errechnet, wie viele Menschen aus den Gärten der Stadt ernährt werden können. Getestet wurde auch, wie sich die Menge noch steigern lässt. Ein Argument, Kleingärten für Bauprojekte zu opfern, ist das aber nicht.

eine Kolumne von Joachim Wille

Umweltforscher Ernst Ulrich von Weizsäcker über die Folgen des Putin-Kriegs für die Klimapolitik, die ungerechtfertigten Extraprofite der Energiekonzerne, 50 Jahre "Grenzen des Wachstums" und das gemeinsame Ziel mit Fridays for Future.

Interview: Joachim Wille

Seit der Pest im 14. Jahrhundert ist die Weltbevölkerung nie mehr geschrumpft. Doch schon in 50 Jahren könnte die Zahl der Menschen wieder abnehmen, allerdings nicht wegen einer Seuche, sondern wegen der niedrigen Geburtenrate – einer Begleiterscheinung wachsenden Wohlstands. 

von Christoph Müller

Unicef-Report zu Umweltrisiken

Selbst in den reichen Ländern wachsen Kinder oft nicht in einer gesunden Umwelt auf. Viele dieser Staaten erschweren außerdem das Leben von Kindern in anderen Weltregionen. Das zeigt ein Unicef-Bericht anhand von Daten aus 39 Ländern, auch zu Klimaveränderungen und Ressourcenverbrauch.

von Hanna Mertens

Studie der Universität Kopenhagen

Schon heute sorgt die globale Erwärmung dafür, dass Menschen zu wenig schlafen. Laut einer neuen Studie wirkt sich der Effekt aber nicht für alle gleich aus. Künftig könnte es sogar so sein, dass Menschen noch schlechter schlafen, weil andere es in der Nacht kühl haben wollen.

von Anton Benz

Empfehlungen der Redaktion

In der Klimakrise braucht es politische Führung, die der historischen Herausforderung gewachsen ist und eine Vision anbietet, für die man sich engagieren will, sagt Hans Joachim Schellnhuber. Der Klimaforscher über die Gefahr eines "Climate Endgame", die Lösung Holzbau und den Sinn von Flüssiggas-Terminals.

Interview: Joachim Wille

Das Bundesverfassungsgericht war dieses Jahr eine progressive Kraft: Die Politik darf sich nicht nur um die heutige Freiheit kümmern, sie muss auch durch Klimaschutz dafür sorgen, dass es in Zukunft Freiheit gibt. Allerdings sind die Einschränkungen, vor denen die Richter:innen warnen, für viele Menschen weltweit längst Realität.

von Friederike Otto

Der Klimawandel führt zu extremer Armut und verstärkt Ungleichheit, warnt IPCC-Leitautor Walter Leal. Der globale Süden ist besonders stark betroffen, vor allem weil nur wenig Geld für Anpassungsmaßnahmen bereitsteht. Nichtregierungsorganisationen fordern internationale Unterstützung.

von Tjade Brinkmann

Meinungen

ein Gastbeitrag von Christian Groß, Gert Wagner
eine Kolumne von Joachim Wille

In Industrienationen soll der Konsum von Fleischprodukten sinken: 20 statt 55 Kilo pro Jahr in Deutschland – das wäre gut für Klima und Umwelt. Forscher:innen empfehlen dazu die Einführung einer Fleischsteuer. Andere Vorschläge setzen eher bei der Produktion an, diese sollte stärker reglementiert werden.

von Sandra Kirchner

Studie zu künftigen Ernährungsweisen

Der Land- und Wasserverbrauch und auch der Treibhausgasausstoß könnten um jeweils vier Fünftel sinken, würde die Ernährung unter Umweltaspekten optimiert. Ob das auch klappt, wenn Fleisch künftig aus der Retorte kommt, konnten finnische Forscher jetzt noch nicht überzeugend nachweisen.

von Jörg Staude