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Der Monsun ist für Pakistan lebenswichtig. Doch dieses Jahr kamen durch Starkregen schon 300 Menschen um. Zu dem Extremwetter trug der menschengemachte Klimawandel viel bei, zeigt eine aktuelle Studie.

von Tine Heni

Früher war nicht alles besser, das Wetter schon. Der Deutsche Wetterdienst beschreibt es in der ihm eigenen Poesie der Nüchternheit.

eine Kolumne von Joachim Wille

Statt gangbare Klimaschutzpfade in der Landnutzung aufzuzeigen, erschwert der Wissenschaftliche Beirat für Waldpolitik mit seiner neuen Stellungnahme zu Wald und Holz eine lösungsorientierte Debatte und zündelt am Grundgerüst der Klimapolitik.

ein Gastbeitrag von Sven Selbert, Leonie Pilgram

Der globale Erdüberlastungstag wird in diesem Jahr noch früher erreicht und rückte allein gegenüber 2024 um sieben Tage vor. In Deutschland fordern Umwelt- und Entwicklungsverbände ein effektives Ressourcenschutzgesetz.

von Joachim Wille

Advertorials

Der bezuschusste regionale Stromtarif von Naturstrom ist eine attraktive, niedrigschwellige Möglichkeit der Teilhabe für Anwohner:innen in der Nachbarschaft von Öko-Energieanlagen.

Beim diesjährigen Barcamp Renewables der Energieblogger geht es Mitte November in Kassel um Ideen und Beispiele, wie die Energiewende noch vielfältiger werden kann.

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Hunderte Wissenschaftler:innen tauschten sich auf der Kipppunkte-Konferenz im englischen Exeter über den Stand der Forschung aus. Neben den neuesten Erkenntnissen und Methoden erklärten Expert:innen, welcher Kipppunkt ihnen am meisten Sorgen bereitet.

von David Zauner

Die Bundesrepublik muss ihre größte Wiederaufforstungsaktion schaffen, um einen klimastabilen Wald zu bekommen. Eine Studie zeigt: Das bringt der Gesellschaft eine hohe Rendite.

von Joachim Wille

Dossiers

Hartmut Graßl zum 85. Geburtstag

Serie: Chinas Klima- und Umweltpolitik

Zwei Drittel der hitzebedingten Todesfälle in der jüngsten Hitzewelle in Europa sind auf den Klimawandel zurückzuführen. Das ergibt eine heute veröffentlichte Studie der Forschungsgruppe World Weather Attribution (WWA) zu den Auswirkungen in zwölf Städten des Kontinents.

von Jörg Staude

Die Hitzewelle bringt viele ans Limit, und laut Wettermodellierungen ist es wahrscheinlich nicht die letzte in diesem Jahr. Doch das Kappen des Golfstroms ist auch keine Lösung.

eine Kolumne von Joachim Wille

Jeder zweite Landkreis in Deutschland entnimmt zu viel Grundwasser, warnen Fachleute. Ein Problem sind auch Großverbraucher. Der Klimawandel verschlimmert die Situation.

von Joachim Wille

Empfehlungen der Redaktion

Von den ewigen Nörgeleien der Energiewende-Skeptiker und den lauter werdenden Beschwörungen eines umweltbedingten Totalzusammenbruchs hält Stefan Rahmstorf nichts. Der Physiker am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung will die Botschaften der Wissenschaft aber auch nicht zu positiv verkauft wissen.

Interview: Astrid Dähn

Studie zur "Donut-Ökonomie"

Welches Land schafft es, die grundlegenden Bedürfnisse seiner Einwohner zu erfüllen, ohne dabei die planetaren Grenzen zu sprengen? Eine neue Datenbank offenbart: kein einziges. Die beteiligten Forscher fordern ein grundsätzliches Umdenken.

von Eva Mahnke

Die Klimakrise zu bewältigen, bedeutet Systemwandel in allen Bereichen und allen Ländern, heißt es im neuen Weltklimabericht. Das habe tiefgreifende Folgen, auch für Wirtschaft und Konsum. Nur wenn Gerechtigkeit im Vordergrund steht und Betroffene wirklich beteiligt werden, könne es gelingen.

ein Gastbeitrag von Reimund Schwarze

Meinungen

ein Kommentar von Jörg Staude
ein Gastbeitrag von Kathrin Henneberger

Der steigende Meeresspiegel bedroht Hunderte Millionen Küstenbewohner:innen. Selbst die Einhaltung der Klimaziele könnte noch zu mehreren Metern Meeresspiegelanstieg führen. Das zeigt auch ein Blick in die erdgeschichtliche Vergangenheit.

von David Zauner

Der Klimawandel verändert die Bergwelt immer mehr. Wie stark er das Unglück im schweizerischen Blatten mitverursacht hat, ist aber noch nicht klar. 20 Jahre systematischer Forschung sind für eindeutige Aussagen zu wenig.

von Joachim Wille