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Eine Forschungsgruppe zeigt, dass der Klimawandel an den Mega-Feuern in Los Angeles seinen Anteil hatte. Es gibt aber noch andere menschengemachte Faktoren.

von Joachim Wille

Die populärsten Studien des Jahres 2024 erforschten das Kippen des Golfstroms, die Kosten der Klimakrise und die Notwendigkeit einer neuen Wirbelsturm-Kategorie. Insgesamt ließ das Medieninteresse an Klimaforschung aber nach.

von David Zauner

Los-Angeles-Brände und Klimawandel

Die Brände im Süden Kaliforniens sind durch den Klimawandel begünstigt worden, sagen Fachleute. Wichtige Ursachen sind jedoch Fehler bei Stadtplanung und Landmanagement.

von Joachim Wille

Copernicus-Bericht

Ein EU-Report zeigt nun offiziell, wie stark die globale Klimaerwärmung zugenommen hat. Fachleute halten das 1,5-Grad-Ziel für nicht mehr erreichbar, auch nicht beim Einsatz von CO2-Entnahme-Technologien.

von Joachim Wille

Advertorials

Am 1. Juni verwandelt sich das Herz Berlins wieder in eine bunte ökologische Flaniermeile. Auf der Straße des 17. Juni am Brandenburger Tor findet zum 30. Mal das Umweltfestival statt. Projektleiterin Susanne Dittmar über Hintergründe und Highlights.

Es hat sich einiges getan bei der Verwertung von Getränkekartons in Deutschland.

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Solange manche Parteien und Medien den Leuten erzählen, wir könnten so weiter wirtschaften, sind die Klimaziele unrealistisch, sagt Stefan Rahmstorf. Der Klimaforscher über das wärmste Jahr seit 120.000 Jahren, das 1,5-Grad-Limit und den Einfluss von Donald Trump.

Interview: Joachim Wille

Die Natur- und die Klimakrise können nur gemeinsam bewältigt werden. Das macht der Weltbiodiversitätsrat in seinem "Nexus-Report" klar. Dabei sei integrierter Klima- und Artenschutz eigentlich ein Gewinnerthema.

von Joachim Wille

Dossiers

Serie: Chinas Klima- und Umweltpolitik

Serie: Digitale Mobilität

Serie: Grüne Geldanlage

Ein Rattenigel und ein nach Mango riechender Ingwer: Forscher:innen entdecken neue Arten in der Mekong-Region. Eine andere Studie zeigt derweil, wie stark der Klimawandel manchen Arten bereits zusetzt. Nach einer Hitzewelle sind in Alaska vier Millionen Trottellummen verhungert.

von David Zauner

Das unabhängige wissenschaftliche Beratungsgremium der EU-Kommission dringt auf ein Moratorium beim solaren Geoengineering. Die Forschung soll weitergehen, aber nicht zulasten von CO2-Minderung und Klimaanpassung.

von Joachim Wille

Naturschutzorganisationen

Eine erste bundesweite Bilanz über Wildnisgebiete in Deutschland zeigt: Es gibt noch viel zu wenig Flächen, in denen die Natur sich selbst überlassen bleibt. Das Zwei-Prozent-Ziel ist aber erreichbar.

von Joachim Wille

Empfehlungen der Redaktion

Die Klimakrise zu bewältigen, bedeutet Systemwandel in allen Bereichen und allen Ländern, heißt es im neuen Weltklimabericht. Das habe tiefgreifende Folgen, auch für Wirtschaft und Konsum. Nur wenn Gerechtigkeit im Vordergrund steht und Betroffene wirklich beteiligt werden, könne es gelingen.

ein Gastbeitrag von Reimund Schwarze

Baupolitik, Flächenfraß und Klima

Der Boden ist der zweitgrößte Kohlenstoffspeicher der Erde. Wird er versiegelt, trägt das zum Klimawandel bei. Doch die Bauwut in Deutschland ist ungebremst. Dafür sorgt auch die Bundesregierung: mit Einfach-Baurecht, Pendlerpauschale, Baukindergeld und Vorrang fürs Auto.

von Katja Dombrowski

Im Willy-Brandt-Haus Berlin ist die Ausstellung "Stella Polaris – Ulloriarsuaq" zu sehen. Die Exposition zeigt in atemberaubenden Fotografien aus Grönland die Schönheit und Fremdheit einer verschwindenden Welt.

von Daniela Schmidtke

Meinungen

Gutachten des Klima-Expertenrats

ein Kommentar von Joachim Wille
eine Kolumne von Volker Quaschning

Der Planet verliert seine Fähigkeit, mit den Folgen menschlichen Handelns umzugehen, mahnt Johan Rockström bei der Vorstellung der zehn wichtigsten neuen Erkenntnisse der Klimawissenschaft. In der Klimapolitik fehle gerechte Teilhabe, das zeige sich auch in den USA und Deutschland.

von David Zauner

Zerstörerisches Extremwetter

Schon wieder eine Unwetterkatastrophe, ein weiterer Weckruf für den nächsten UN-Klimagipfel. Den Gegnern einer schnellen globalen Energiewende gehen die Argumente aus.

ein Kommentar von Joachim Wille