klimareporter° wurde
nominiert für den
planet hero

Einige trauen sich aus Angst vor fehlenden Ladesäulen nicht, ein Elektroauto zu kaufen. Dabei haben wir über 100.000 öffentliche Ladepunkte, aber weniger als 15.000 Tankstellen. Zur Not reicht auch die normale Haushaltssteckdose.

eine Kolumne von Volker Quaschning

Obwohl das Zeitalter der Automobilität seinen Höhepunkt schon lange hinter sich hat, soll es im Berliner Osten mit einer vierspurigen Quasi-Autobahn künstlich wiederbelebt werden.

ein Gastbeitrag von Weert Canzler

Emissionshandel und CO2-Steuern wirken, zeigt eine neue Untersuchung mit Daten aus zahlreichen Ländern. Spannend dürfte werden, wie der neue CO2-Handel in Verkehr und Energie in der EU ab 2027 wirkt.

von Joachim Wille

Atommüll-Lager Asse

Das marode Atomlager bei Wolfenbüttel soll eigentlich geräumt werden. Doch nun droht die Asse unkontrolliert mit Wasser vollzulaufen. Auf lange Sicht kann eine Kontaminierung des Grundwassers nicht mehr ausgeschlossen werden.

von Joachim Wille

Advertorials

Beim 12. Barcamp Renewables der Energieblogger geht es Mitte November dieses Jahres um Austausch und Vernetzung für eine Demokratisierung der Energieversorgung.

Besuchen Sie uns auch auf Instagram!

instagram logo

Sie wollen auf dem Laufenden bleiben?

Wir haben da was für Sie. Unser Newsletter klimareporter° kompakt informiert Sie wöchentlich über unsere wichtigsten Neuigkeiten. Hier können Sie ihn kostenlos abonnieren:

Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse ein.
Bitte bestätigen Sie.
Ungültige Eingabe

Offshore-Windpark "He Dreiht"

Der Stromkonzern EnBW startet mit dem Bau des derzeit größten Offshore-Windparks in der Nordsee – ohne öffentliche Förderung. Um Deutschlands Ausbauziele auf See noch zu erreichen, fordert der Konzern Abstriche beim Umweltschutz.

von Joachim Wille

Für Stecker-Solaranlagen ist ein besserer Ort als ein Kleingarten kaum denkbar. Dort installierte Mini-Kraftwerke bewegen sich aber in einer rechtlichen Grauzone und sorgen für Streit, der inzwischen auch vor Gericht geht.

von Jörg Staude

Dossiers

Serie: Superwahljahr 2024

Serie: Digitale Mobilität

Serie: Chinas Klima- und Umweltpolitik

Kalenderwoche 20: Was hält die Grünen noch in der Ampel, die – wie jüngst beim Klimagesetz – alles noch schlimmer macht als vorher die Groko? Das fragt Andreas Knie, Mobilitätsforscher und Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter°. Wer diese "Koalition des Untergangs" weiter stabilisiere, mache sich mitschuldig.

Kommunale Wärmewende

Strombetriebene Großwärmepumpen erschließen Abwärme und Umgebungswärme für die Wärmeversorgung von Städten. In Brandenburg und Sachsen könnten sie dazu beitragen, Fernwärme aus Braunkohle-Kraftwerken abzulösen.

von Stefan Schroeter

Die Preise für Photovoltaik-Anlagen haben weiter nachgegeben. Laut einer Erhebung von Vergleichsportalen ist die Amortisierung im Einfamilienhaus nun schon nach 14 Jahren zu erwarten.

von Joachim Wille

Empfehlungen der Redaktion

Eine Woche Klimacamp in Hamburg

Blockade, Besetzung, Klimacamp: Die Aktionstage in Hamburg zeigen, dass die Klimabewegung präsent und aktionsfähig ist. Das Bündnis "Ende Gelände" stuft erstmals Sachbeschädigung als grundsätzlich legitim ein und verändert damit die Debatte um Aktionsformen.

von Elena Balthesen

Im Willy-Brandt-Haus Berlin ist die Ausstellung "Stella Polaris – Ulloriarsuaq" zu sehen. Die Exposition zeigt in atemberaubenden Fotografien aus Grönland die Schönheit und Fremdheit einer verschwindenden Welt.

von Daniela Schmidtke

Grüne Golfplätze, ganzjährige Orangen und ausbleibender Regen: In Spanien lassen sich gerade die Gefahren der "kapitalistischen Klimapolitik" studieren.

ein Gastbeitrag von Bernardo Jurema, Elias Khoury

Meinungen

ein Kommentar von Joachim Wille
eine Kolumne von Volker Quaschning

Dem Solarpaket muss die Ampel nun ein Biomassepaket folgen lassen, fordert Sandra Rostek, Leiterin des Hauptstadtbüros Bioenergie. Nötig seien vor allem höhere Ausschreibungsvolumen sowie eine Anhebung des Flexibiliätszuschlags für Biogasanlagen.

Interview: Jörg Staude

Das heutige Verkehrssystem bis 2045 klimaneutral zu machen, könnte bis zu zehn Billionen Euro kosten, ergibt eine heute veröffentlichte Analyse des Thinktanks Agora Verkehrswende. Die Fachleute plädieren dafür, schon ab 2025 zusätzliche Klimamaßnahmen im Verkehr zu ergreifen, um die Kosten im Rahmen zu halten.

von Jörg Staude