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Ein Tempolimit auf Autobahnen oder Null-Emissions-Zonen in Städten polarisieren nach wie vor, aber andere Verkehrsmaßnahmen wie das Deutschlandticket oder Fahrradstraßen finden breite Zustimmung über Bevölkerungsgruppen und Parteipräferenzen hinweg. Das ergab eine repräsentative Befragung in Deutschland.

ein Gastbeitrag von Christian Scherf, Josephine Tröger

Ein freiwilliger Autofreiheitsrabatt im Mietvertrag kann ein Beitrag für mehr Lebensqualität und verträgliche Mobilität in Städten sein. Voraussetzung ist, dass die nicht mehr benötigten Parkplätze anders genutzt werden dürfen.

ein Gastbeitrag von Tim Lehmann

Das Autoteilen erfreut sich wachsenden Zuspruchs, zeigt die jetzt veröffentlichte Carsharing-Statistik 2024 der Branche. Das Konzept benötigt jedoch noch mehr Anschub, um sich gegen den Privat-Auto-Überkonsum durchzusetzen.

von Pia Hesse

Dank Satelliten kann die EU Umweltschäden durch Schiffe genau überwachen. Die Wirksamkeit der Maßnahmen auf den europäischen Meeren analysiert der Europäische Rechnungshof jetzt in einem Sonderbericht.

von Pia Hesse

Advertorials

Beim diesjährigen Barcamp Renewables der Energieblogger geht es Mitte November in Kassel um Ideen und Beispiele, wie die Energiewende noch vielfältiger werden kann.

Der bezuschusste regionale Stromtarif von Naturstrom ist eine attraktive, niedrigschwellige Möglichkeit der Teilhabe für Anwohner:innen in der Nachbarschaft von Öko-Energieanlagen.

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Batterieelektrischer Autoantrieb

Mercedes-Benz testet eine neue E‑Auto-Batterie, die die Reichweite deutlich erhöht. China führt weiterhin die Entwicklung an.

von Joachim Wille

Kalenderwoche 8: Eine pragmatische Verkehrspolitik wünscht sich für die Zeit nach der Wahl Andreas Knie, Mobilitätsforscher und Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter°. Dazu gehören Tempo 130 auf Autobahnen, Tempo 30 in Städten und 350 Euro Mindestpreis im Jahr für die private Nutzung öffentlicher Parkflächen.

Dossiers

Hartmut Graßl zum 85. Geburtstag

Serie: Chinas Klima- und Umweltpolitik

Die deutschen Verkehrsunternehmen verlangen eine langfristige Absicherung der bundesweiten Zeitkarte. Bayern will aus der Finanzierung aussteigen. Die Preiserhöhung führte indes kaum zu Kündigungen.

von Wolfgang Mulke

Das Fahrrad gilt als die große Hoffnung zur Bewältigung der Verkehrsprobleme. Kein anderes Verkehrsmittel ist so nachhaltig, die Bedienung so einfach und noch dazu hält es fit. Gemessen daran tut sich aber zu wenig. Denn es ist ein schwieriges Verhältnis, das Deutschland mit dem Fahrrad hat.

eine Kolumne von Andreas Knie

Quaschnings Videokolumne

Elon Musk unterstützt Rechtspopulisten, die E‑Autos hassen. Welche Strategie verfolgt er damit für Tesla? Steht Tesla am Abgrund? Was können Teslafahrer:innen tun, um Musks Angriffe auf die Demokratie nicht weiter zu unterstützen?

eine Kolumne von Volker Quaschning

Empfehlungen der Redaktion

Das Bundesverfassungsgericht war dieses Jahr eine progressive Kraft: Die Politik darf sich nicht nur um die heutige Freiheit kümmern, sie muss auch durch Klimaschutz dafür sorgen, dass es in Zukunft Freiheit gibt. Allerdings sind die Einschränkungen, vor denen die Richter:innen warnen, für viele Menschen weltweit längst Realität.

von Friederike Otto

Glencore-Kohleabbau in Kolumbien

Bei der Glencore-Aktionärsversammlung hagelte es Kritik. Der Schweizer Rohstoffkonzern stellte sich am Freitag den Fragen und Anliegen seiner Aktionär:innen. Menschenrechtler:innen, betroffene Gemeinden und NGOs fordern Entschädigung und Dialog auf Augenhöhe.

von Laura König

Über Klimawandel sprechen – aber wie?

Warum Warnungen vor dem Klimawandel Handeln verhindern und was es stattdessen braucht.

von Sandra Kirchner

Meinungen

ein Gastbeitrag von Kathrin Henneberger
ein Gastbeitrag von Kathrin Henneberger

Öffentliche Verkehrsmittel ermöglichten einst Mobilität für alle – günstig, platz- und ressourcensparend. Dann kam das Auto mit dem Versprechen, selbst zu entscheiden, wann und wohin die Reise geht. Warum es nicht gelingen kann, beide Vorteile zu verbinden.

ein Gastbeitrag von Anke Borcherding

VW und Co sind in einer schweren Krise. Der Staat muss sie unterstützen, aber mit den richtigen Mitteln. Ein Nachbarland hat es vorgemacht.

ein Kommentar von Joachim Wille