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Quaschnings Videokolumne

Seit Jahrzehnten wächst die Photovoltaik um 40 Prozent jährlich. 2050 kann sie über 60 Prozent des Welt-Energiebedarfs decken. Warum ist ausgerechnet jetzt die deutsche Solarindustrie in der Krise? Podcast-Folge 38.

eine Kolumne von Cornelia und Volker Quaschning

Energiewende-Papier

Wirtschaftsexperten fordern mehr Investitionen in die Energiewende und dafür auch höhere Schulden. Die notwendige Erhaltung und Transformation der Infrastruktur durch Wirtschaftswachstum finanzieren zu wollen, sei Wunschdenken.

von Joachim Wille

Rohstoffpreise auf Vorkriegsniveau

Wer gern Schokolade isst, muss sich auf einen Preisschub einstellen: Kakao ist fast doppelt so teuer wie vor einem Jahr. Grund sind schlechte Ernten in Westafrika, weil die dortigen Kakaobauern nicht investieren können.

von Christian Mihatsch

Mit dem neuen Verfahren der sogenannten Klimaschutzverträge erhalten Firmen staatliche Zuschüsse für die Umstellung auf klimaneutrale Produktion. Im Erfolgsfall müssen sie das Geld aber auch wieder teilweise zurückzahlen.

von Hannes Koch

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Energieintensive Industrie

Eine Analyse listet die zwölf Produktionsstätten der chemischen Industrie in Deutschland mit den höchsten CO2-Emissionen auf. Der WWF fordert die Umstellung auf erneuerbare Energien und Kreislaufwirtschaft.

von Joachim Wille

Viele hofften, dass die WTO zumindest Subventionen für die Überfischung der Meere verbieten würde. Aber selbst darauf konnten sich die Länder nicht einigen. Wegen des Konsensprinzips hat jedes Land ein Veto.

von Christian Mihatsch

Dossiers

Serie: Chinas Klima- und Umweltpolitik

Serie: Digitale Mobilität

50 Jahre GLS Bank

Im 50. Jahr ihres Bestehens legt die genossenschaftliche GLS Bank Rekordzahlen vor. An Deutschlands größter Nachhaltigkeitsbank gehen die aktuellen Auseinandersetzungen um eine sozial-ökologische Politik aber nicht spurlos vorüber.

von Hermannus Pfeiffer

Die Menschheit nutzt heute dreimal mehr Ressourcen als vor 50 Jahren, doch ein Umsteuern ist möglich, zeigt ein neuer UN-Report. In Deutschland fordern Fachleute eine Ressourcenstrategie, mit der auch eine Politik gegen Überkonsum möglich wird.

von Joachim Wille

Auswertung von Studien

Der Verbrauch von Erdgas in Deutschland muss stark sinken, zeigt eine neue Untersuchung. Eine großflächige Stilllegung von Leitungen wäre die Folge, denn die Umstellung auf Wasserstoff ist nur in ausgewählten Bereichen wirtschaftlich.

von Joachim Wille

Empfehlungen der Redaktion

Schulden sind ein Machtinstrument, mit dem reiche Länder sich billige Arbeitskräfte und Ressourcen sichern, sagt Dianah Mugalizi. Die Koordinatorin der Bewegung Debt for Climate in Kenia fordert eine Schuldenstreichung, ähnlich wie für Deutschland nach dem Krieg.

Interview: David Zauner

Kann ein Leuchtturm fern vom Meer Wandel bewirken? Ja, sagt der britische "Artivist" John Jordan. Transformation entsteht nicht, weil die Menschen die Fakten kennen, sondern weil sie träumen.

von Eva Mahnke

Die Arbeitsbedingungen in vielen Unternehmen der erneuerbaren Energien bleiben hinter vergleichbaren Branchen zurück. Viele Mitarbeiter wollen nicht langfristig bleiben. Für den Übergang in eine erneuerbare Arbeitswelt ist die Branchengewerkschaft erstaunlich konzeptlos.

von Susanne Schwarz

Meinungen

ein Kommentar von Jörg Staude
eine Kolumne von Cornelia und Volker Quaschning

Klimaneutralität ist ohne CO2-Speicherung nicht zu haben – das gilt nach Ansicht des Wirtschaftsministers nicht nur für Zweige mit unvermeidbaren Emissionen, sondern auch für weitere wie Gaskraftwerke. Grüne, SPD und Umweltverbände widersprechen.

von Jörg Staude

Das Ende des fossilen Zeitalters ist absehbar, wenn eine Klimakatastrophe verhindert werden soll. Trotzdem investieren US-Ölkonzerne Milliarden in die Übernahme kleinerer Konkurrenten. Das ist nur auf den ersten Blick ein Widerspruch.

von Christian Mihatsch