Wüste mit Anschluss / Superwahljahr im Klima-Jahrzehnt / Im Klimasturm

Wüste mit Anschluss / Superwahljahr im Klima-Jahrzehnt / Im Klimasturm
Liebe Leser:innen,
 
2024 wird ein klimapolitisches Super-Wahljahr. Etwa die Hälfte der Weltbevölkerung ist dazu aufgerufen, im "entscheidenden Jahrzehnt" (IPCC) ihr Kreuz zu machen. David Zauner wird deshalb in einer neuen Serie über die wichtigsten Wahlen berichten. Auch Gastautor Gerrit Lohmann nimmt eine globale Perspektive ein und warnt, dass mit dem ständigen Reden über "Klimaflüchtlinge" Ängste geschürt werden, statt den Klimawandel selbst zu verhindern.

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Wüste mit Anschluss

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Wie grüner Wasserstoff per Pipeline oder Schiff nach Europa kommen könnte, hat ein Consultingunternehmen im Auftrag der Desertec-Initiative untersucht. Dort sieht man Wasserstoff perspektivisch als weltweit gehandeltes Gut.


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Superwahljahr im entscheidenden Klima-Jahrzehnt

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2024 ist das größte Wahljahr der Geschichte – über vier Milliarden Menschen werden an die Wahlurne gebeten. Klimapolitisch steht viel auf dem Spiel, denn wir befinden uns mitten im entscheidenden Jahrzehnt. Klimareporter° startet eine Serie zu den wichtigsten Wahlen.


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Im Klimasturm

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Die EU geht mit ihrem CO2-Ziel für 2040 voran, trotz aller Krisen. Allerdings gibt es Fehlstellen und viel Technikoptimismus. Und die Europawahl könnte aus den Plänen Makulatur machen.


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Klimaschutz mit ungedeckten Schecks

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Die Europäische Kommission empfiehlt 90 Prozent CO2-Reduktion als neues EU-Klimaziel für 2040. Dabei setzt sie stark auf CO2-Entnahmetechnologien und nicht so sehr auf Emissions-Vermeidung. Auch nach 2050 sollen fossile Brennstoffe noch eine Rolle spielen.


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‍Podcast

LNG-Genehmigungsstopp in den USA, Amazonas-Dürre durch Klimakrise, Klimabewegung gegen rechts

US-Präsident Biden erlässt ein Moratorium für neue Flüssiggas-Projekte. Die letztjährigen Hitzeschäden im Amazonasregenwald waren klimabedingt. Die Klimabewegung steht ganz vorn beim Protest gegen rechts. 


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Advertorial

Mehrweg ist nicht der einzige Weg

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Getränkekartons sind ökobilanziell laut Ifeu-Institut bei Säften gleichwertig mit Mehrweg-Glasflaschen, bei Frischmilch sogar besser. Das bestätigt auch das Umweltbundesamt. Damit ist offiziell bestätigt: Auch Einweg kann ökologisch sein.


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Einweg ist besser als Mehrweg


Getränkekartons schneiden ökobilanziell besser ab als Mehrweg-Glasflaschen, wenn sie mit Milch befüllt sind. Bei Saft sind beide Verpackungen gleichwertig. Das beweist die Ökobilanz des renommierten Forschungsinstituts Ifeu – deren Ergebnis das Umweltbundesamt in einer eigenen Bewertung bestätigt. Warum das so ist, erfahren Sie hier.

 

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‍Meinung

Das gefährliche Narrativ der Klimamigrationskrise

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Das Bild von "massenhaften Klimaflüchtlingen" kann dazu führen, Angst vor Migranten zu schüren und vielfältige Gründe für Migration zu übersehen. Die Politik könnte sich darauf konzentrieren, Migration als vermeintliche Reaktion auf den Klimawandel zu verhindern und nicht den Klimawandel selbst.


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‍Überraschung der Woche

Gift für die Transformation, EEG-Förder-Misere und Anti-Klimaschutz von rechts

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Kalenderwoche 5: Während in den USA ein Moratorium erlassen wird, ist Deutschland weiter auf dem Irrweg und plant überdimensionierte LNG-Terminals, sagt Claudia Kemfert, Energieökonomin und Mitglied im Herausgeberrat von Klimareporter°. Sie kritisiert scharf, dass Rechte in der Klimakrise leichtes Spiel haben.


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