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Aus Schalen von Hühnereiern haben Wissenschaftler Teile für einen Stromspeicher entwickelt. Das in der Ei-Schale enthaltene Kalziumkarbonat ist leitfähig und eignet sich zur Speicherung von Lithium.

eine Kolumne von Joachim Wille

Aktive Mobilität fördern

Breite, klar gekennzeichnete Radspuren, Fahrradbrücken und Leitstreifen: Was deutsche Städte von Kopenhagen für eine klima- und menschenfreundliche Verkehrspolitik lernen können.

ein Gastbeitrag von Dieter Seifried, Roman Ritter

Bundestag debattiert über Kraftstoffe

Wenns um Auto geht, kennen auch Klimaleugner von der AfD keine Gnade: Im Bundestag beantragen sie, synthetische und Agro-Kraftstoffe steuerlich so zu fördern wie die Elektro-Antriebe. So richtig fahren nur die Grünen den Rechtspopulisten in die Parade.

von Jörg Staude

Reaktionen auf Klimaschutzgesetz

Parteikollegen und Politiker von Grünen und Linken sprechen Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) ihre Unterstützung für das Klimaschutzgesetz aus. Unions- und FDP-Politikern geht der Vorstoß zu weit.

von Sandra Kirchner

Advertorials

Am 1. Juni verwandelt sich das Herz Berlins wieder in eine bunte ökologische Flaniermeile. Auf der Straße des 17. Juni am Brandenburger Tor findet zum 30. Mal das Umweltfestival statt. Projektleiterin Susanne Dittmar über Hintergründe und Highlights.

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Ungültige Eingabe

Umweltministerin Svenja Schulze hat in dieser Woche den Entwurf für ein Klimaschutzgesetz an das Kanzleramt übermittelt. Das sind die wichtigsten Punkte im Gesetzentwurf.

von Susanne Schwarz, Friederike Meier

Die Zustimmung zur Energiewende ist in Deutschland weiter hoch, ergibt eine Umfrage. Auch den Kohleausstieg und einen CO2-Preis befürworten die meisten. Allerdings sind immer mehr Menschen mit der Energiewende-Politik der Bundesregierung unzufrieden. Wissenschaftler empfehlen mehr politischen Mut.

von Friederike Meier

Dossiers

Serie: Chinas Klima- und Umweltpolitik

Serie: Digitale Mobilität

Serie: Grüne Geldanlage

Was die Politik tun muss, damit die Energiewende in Deutschland doch noch gelingt, haben Vertreter von Unternehmensverbänden und Wissenschaftsakademien diskutiert. Ihre Empfehlung: Investitionen in erneuerbare und klimafreundliche Technologien anreizen – mit einem Signal, das sich am Preis für CO2 orientiert.

von Sandra Kirchner

Strategiewechsel angekündigt

Immer mehr institutionelle Investoren verlangen, dass sich Konzerne am Pariser Klimaabkommen ausrichten. Diesem Druck hat nun der größte Bergbaukonzern der Welt, Glencore, nachgegeben. Ob der Rohstoffriese dafür Nachteile in Kauf nehmen muss, ist aber nicht ausgemacht.

von Christian Mihatsch (Chiang Mai)

Umweltstandards für Rohstoff-Abbau

Die Energiewende ist ein Treiber für den höheren Bedarf an metallischen Rohstoffen. Recycling allein hilft nicht, um ihn zu decken. Das Umweltbundesamt fordert daher strengere Umweltstandards für den Rohstoff-Abbau im globalen Süden.

von Joachim Wille

Empfehlungen der Redaktion

Holzöfen gelten als sinnvoller Beitrag zur Wärmewende. Die Bundesregierung unterstützt den Einbau, von der Förderbank KfW gibt es Zuschüsse. Doch die vermeintlich umwelt- und klimafreundlichen Heizungen verursachen mehr Ruß und Feinstaub als der Straßenverkehr, rechnet die Deutsche Umwelthilfe vor.

von Verena Kern

Je länger sich die Welt als unfähig erweist, die Klimakrise zu bewältigen, desto verlockender wird Geoengineering. Ein neuer Forschungsbericht bringt Wind in die Debatte. Über einen Ansatz mit enormen Nebenwirkungen – und einer eingebauten Veranlagung zum Scheitern.

ein Kommentar von David Zauner

Psychologische Studien zeigen, dass viele Menschen beim Klima in einer falschen sozialen Realität leben. Sie unterschätzen das Klimabewusstsein ihrer Mitmenschen stark – besonders drastisch in den USA, aber auch hierzulande.

von Verena Kern

Meinungen

eine Kolumne von Volker Quaschning
eine Kolumne von Joachim Wille
ein Kommentar von Jörg Staude

Güterverkehr auf der Straße

Autokonzerne müssen bisher nicht darauf achten, wie klimaschädlich ihre Lastwagen und Busse sind. EU-Parlament und Mitgliedsstaaten haben sich jetzt auf CO2-Grenzwerte geeinigt, die das ändern sollen.

von Susanne Schwarz

Ultimatum der Umweltverbände

Seine Regierung wird sich eins zu eins an den Konsens der Kohlekommission halten, erklärt der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Armin Laschet. Für den Hambacher Forst kündigt er ein Moratorium an. Um die Frage, wie viel Braunkohle bis 2022 in NRW vom Netz gehen soll, gibt es aber weiter Streit.

von Friederike Meier