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Petition von "Parents for Future"

Der Bundestag soll noch vor der Sommerpause ein wirksames Klimaschutzgesetz verabschieden. Das fordern Aktivisten der Bewegung "Parents for Future" in einer Petition. Diese kann noch bis zum 6. Mai mitgezeichnet werden.

von Jörg Staude

Als erstes Land hat Frankreich schon 2015 ein richtungsweisendes Gesetz zu Klimarisiken verabschiedet und damit den Weg geebnet, Wirtschaftssysteme vor den Folgen des Klimawandels zu schützen. Weitere Länder müssen diesem Beispiel folgen.

ein Gastbeitrag von Natalie Ambrosio und Léonie Chatain

Trockenheit in Deutschland

Deutschland könnte ein weiteres Dürrejahr erleben, warnt der Deutsche Wetterdienst. Um die Niederschlagsdefizite des letzten Jahres auszugleichen, müsste es sehr viel mehr regnen als üblich.

von Verena Kern

Kreislaufwirtschaft

Nach Probeläufen in vier europäischen Ländern will der Möbelriese Ikea nun im großen Stil in die wachsende Sharing Economy einsteigen und Möbel vermieten. Das ist praktisch für Verbraucher und gut für die Umwelt. Andere Unternehmen zeigen bereits, wie es geht.

von Joachim Wille

Advertorials

Das Zeitungssterben ist eine traurige Tatsache. Nun hat es das Greenpeace Magazin getroffen. Redakteurin Katja Morgenthaler über konstruktiven Umweltjournalismus, Lust auf Zukunft und die Pläne fürs Weitermachen.

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Ungültige Eingabe

Die als Lösung für Staus und zugeparkte Innenstädte gelobten selbstfahrenden Autos werden voraussichtlich nicht die versprochen Entlastungen bringen, legt eine Studie aus den USA nahe. In Berlin denkt die Politik jetzt über die eine City-Maut nach, um die Verkehrsprobleme in den Griff zu bekommen. 

von Jörg Staude

Die Erhitzung des Planeten hat die wirtschaftliche Ungleichheit seit den 1960er Jahren weltweit verschärft. Die Industriestaaten wurden noch reicher, arme Länder dagegen noch ärmer, zeigt eine Studie der Stanford University.

von Sandra Kirchner

Dossiers

Serie: Superwahljahr 2024

Serie: Chinas Klima- und Umweltpolitik

Enorme Unterschiede beim Klimaschutz zeigt eine Untersuchung zum Abstimmungsverhalten deutscher Europaparlamentarier. Während die Unionsabgeordneten meist gegen konsequente Klimamaßnahmen stimmten, verhielten sich die grünen Abgeordneten entgegengesetzt.

von Jörg Staude

Diskussion um Herkunftsnachweise

Wer seinen Strom von der eigenen Solaranlage oder direkt vom Windrad in der Nähe bezieht, kann sicher sein, woher die Ökoenergie kommt. Fast alle anderen, die grünen Strom beziehen wollen, sind auf sogenannte Herkunftsnachweise (HKN) angewiesen. Eine Studie zeigt die teilweise bizarren Folgen und sucht nach Auswegen.

von Jörg Staude

Klimawandel kommunizieren

Das Klima muss man fühlen, um es zu verstehen, sagt Jens Tanneberg, wissenschaftlicher Leiter des Klimahauses in Bremerhaven. Auf einer Reise entlang des achten Längengrades von der Antarktis bis zur Sahara sollen die Besucher erspüren, wie fragil und schützenswert unsere Erde ist – und warum wir dringend einen Kohleausstieg und ehrgeizige Klimaziele brauchen.

Interview: Susanne Götze

Empfehlungen der Redaktion

Große Supermarktketten fahren mit dem Soja-Geschäft Millionengewinne ein. Landwirt:innen schreiben rote Zahlen. Es brauche klare Regeln, um die Macht des Einzelhandels zu beschränken, findet die "Aktion Agrar" und kündigt Proteste an.

von David Zauner

Der Klimawandel führt zu extremer Armut und verstärkt Ungleichheit, warnt IPCC-Leitautor Walter Leal. Der globale Süden ist besonders stark betroffen, vor allem weil nur wenig Geld für Anpassungsmaßnahmen bereitsteht. Nichtregierungsorganisationen fordern internationale Unterstützung.

von Tjade Brinkmann

Der Kampf um Lützerath ist vorbei, der Kampf um den Ausstieg aus der fossilen Energiewelt, um den sozialen Frieden und um Demokratie geht weiter. Fünf Jahre und fünf Tage, die ein neues Kapitel der Klimabewegung aufschlugen – divers wie nie, geeint wie nie. Ein Widerstands-Tagebuch.

von Barbara Schnell (Lützerath)

Meinungen

eine Kolumne von Joachim Wille

Noch kein UN-Plastikvertrag

ein Kommentar von Joachim Wille

Stellungnahme von Akademie-Forschern

Sogenannte Bionergie gilt als weltweit größte regenerative Energiequelle. Weil sie flexibel eingesetzt werden kann, soll sie Lücken im Energiesystem füllen, zum Beispiel Sonnen- und Windenergie ausgleichen oder als Kraftstoff für Schiffe und Flugzeuge dienen, empfehlen drei Wissenschafts­akademien.

von Sandra Kirchner

Lebensmitteln wie einem Liter Milch – genauso wie anderen Produkten – sieht man nicht an, wie viel Klimagase bei ihrer Herstellung verursacht wurden. Sollen Unternehmen den Verbrauchern sagen, welchen CO2-Rucksack sie mitkaufen?

eine Kolumne von Verena Kern